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Barcodeerstellung -> Auflösung des Ausgabegerät

Henry
Beiträge gesamt: 968

24. Nov 2012, 16:29
Beitrag # 16 von 19
Beitrag ID: #504669
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Antwort auf [ pronto ] Die drei unterschiedlichen Strichstärken ...

Von den dreien (dünn/mittel/fett) meinte ich ja explizit nur die DÜNNEN! Dass es so aussieht, als wären DAVON - DEN DÜNNEN! - welche einen Hauch dicker dargestellt??? Könnte aber auch an der groben Auflösung eines Screenshots/Monitors liegen?!

Da diese DÜNNE Linie wohl standardmäßig IMMER mit 1/100 Inch Breite gezeichnet wird, stellt sich die Frage WARUM? Und dafür könnte eben die Rastergröße verantwortlich sein: angenommen eine Linie entspräche genau einer Breite von 10,4 Rasterpunkten, dann wird, je nach dem wo die Linie im Raster platziert ist, sie manchmal eben mit 10 Rasterpunkten und manchmal mit 11 Rasterpunkten Breite gedruckt!?


als Antwort auf: [#504657]
(Dieser Beitrag wurde von Henry am 24. Nov 2012, 16:33 geändert)
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Barcodeerstellung -> Auflösung des Ausgabegerät

pronto
Beiträge gesamt: 1180

25. Nov 2012, 13:45
Beitrag # 17 von 19
Beitrag ID: #504678
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Antwort auf [ Henry ]
Antwort auf [ pronto ] Die drei unterschiedlichen Strichstärken ...

Von den dreien (dünn/mittel/fett) meinte ich ja explizit nur die DÜNNEN! Dass es so aussieht, als wären DAVON - DEN DÜNNEN! - welche einen Hauch dicker dargestellt??? Könnte aber auch an der groben Auflösung eines Screenshots/Monitors liegen?!


Ich glaube ich weiß was du meinst aber a) ginge ich eigentlich davon aus, dass ich von nach unten betrachtet Unterschiede feststellen kann und nicht von link nach rechts und b) wenn wir bei dem Vergrößerungsfaktor den Unterschied schon mit der Lupe suchen müssen bzw. zu spekulieren anfangen, dann glaube ich nicht, dass das eine druck- bzw messtechnische Relevanz hat.

Antwort auf: Da diese DÜNNE Linie wohl standardmäßig IMMER mit 1/100 Inch Breite gezeichnet wird, stellt sich die Frage WARUM? Und dafür könnte eben die Rastergröße verantwortlich sein: angenommen eine Linie entspräche genau einer Breite von 10,4 Rasterpunkten, dann wird, je nach dem wo die Linie im Raster platziert ist, sie manchmal eben mit 10 Rasterpunkten und manchmal mit 11 Rasterpunkten Breite gedruckt!?


Ja das ist das theoretische Problem aber ist es praktisch gesehen wirklich eines? Ich habe mich jetzt mal wieder in die Rastertechnologien und den dort verwendeten Größen (dpi, lpi, Rasterweiten etc) eingelesen und komme zu dem Schluss, dass der beim FM-Raster kleinste darstellbare Punkt auch die dünnste darstellbare Linie darstellt. In unserem Fall wären das 33µm, was bedeutet, dass wir bei falsch eingestellter dpi bei der EAN-Code Erstellung mit einer Abweichung von 33µm rechnen müssen.

Hier ist noch einmal der Prüfbericht des EAN-Codes:

http://media.prontosystems.org/v/bk/ean.png.html

Rot markiert ist der problematische Bereich. Der rote Bereich liegt links exakt über einen Strich und läuft rechts ein klein wenig in einen Strich hinein. Soweit ich das richtig verstanden habe sollte der rote rechts an den Strich laufen und nicht hinein. Gefühlt sage ich, dass ist mehr als 33µm.

Ist da zB der Einfluss des Punktzuwachs nicht höher zu bewerten? Aber dieser tritt ja nicht nur an einer Linie auf, sondern sollte sich dann ja auch auf die anderen Linien (mehr oder weniger) bemerkbar machen.

Aber wie ich es mir auch hin drehen mag, irgendwo scheinen wir ein Problem zu haben und die erste Möglichkeit ist schon mal zumindest der identifizierte Fehler, dass wir anstatt 1500dpi, welches unserer Belichterauflösung entspricht 2400dpi bei der EAN-Coder Erstellung eingestellt hatten. Die zu hohen Zuwächse sind bei uns aber auch immer wieder ein Thema, also diese Möglichkeit möchte ich nicht ausschließen, wobei ich dann (wie bereits erwähnt) das Problem nicht nur an einem Strich alleine vermuten würde...

Thx & Bye Tom


als Antwort auf: [#504669]

Barcodeerstellung -> Auflösung des Ausgabegerät

Henry
Beiträge gesamt: 968

25. Nov 2012, 21:01
Beitrag # 18 von 19
Beitrag ID: #504684
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Antwort auf [ pronto ] Ich glaube ich weiß was du meinst aber a) ginge ich eigentlich davon aus, dass ich von nach unten betrachtet Unterschiede feststellen kann und nicht von link nach rechts ...

An deinem Beispiel hast du zwar recht, ABER "von links nach rechts"-Veränderungen wären ja die Voraussetzung für eine Veränderung "oben-unten"!

Mach doch mal Folgendes:
Erstell dir den EAN-Barcode "121212121212" (PZ=8) 1x mit niedrigster + 1x mit höchster dpi-Einstellung. Dann müsstest du beim Vergleich der beiden EPS (in einem Grafikprogramm oder per PDF-Tool) nicht nur feststellen können, dass bei hoher dpi manche Striche (hauch)dünner sind, sondern die gesamte Modulbreite sichtbar(!) schmaler geworden ist (das hatte, glaub ich, schon jemand erwähnt?!).
Falls das nämlich bei dir gar nicht der Fall ist, dann hat sich dein Barcode-Programmierer wohl diese Korinthen-Kackerei bei der dpi-Auswahl gänzlich gespart und du kannst dir weitere Nachforschungen ersparen.

Als nächstes wäre dann festzustellen, ob überhaupt ein Unterschied der EPS mit "1500" und "2400" dpi besteht?! Und erst danach können die Druckfachleute erklären, warum diese Unterschiede im RIP verschwunden sind?! ;-)


als Antwort auf: [#504678]

Barcodeerstellung -> Auflösung des Ausgabegerät

Bitsurfer
Beiträge gesamt: 17

25. Nov 2012, 23:00
Beitrag # 19 von 19
Beitrag ID: #504685
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Ich hab die Grössen bei einem 80 % EAN schnell gecheckt. Bei der 2400lpi sind es 80,2%. Bei 1500lpi sind es 82,4%. Dann passts auch auf den Belichter.

Wo ich nicht ganz mitkomme ist der Wert von 6% bei dem Balkenbreitenzuwachs. Was sagt der Wert? Nix oder? Der ist doch in dem Fall eminent wichtig. Ich kenne das von unserem REA dass da ein +/- Wert in my dasteht und die maximale Abweichung eingetragen ist. Dann sieht man genau wo der Hund begraben liegt. In deinem Fall hab ich zwar ein Protokoll das mir einen Fehler ausgibt, aber man nix draus auslesen kann.


als Antwort auf: [#504684]
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