Hallo zusammen,

Meine farbverbindliche Ausdrucke mit dem Canon i9100 A3+ Drucker werden immer wenig gefragt deshalb suche ich eine alternative.

Ausserdem bei dem Canon inkJet die ich gehabt habe und dem ich jetzt habe, kommt manchmal vor – eben wenn ich es mal dringend brauche – das die Farbe zum Teil entweder im Druckkopf getrocknet sind, oder dass in einander übergelaufen. Es nervt wirklich wenn es passiert.
Übrigens Druckkopf ist ziemlich neu.

Der Drucker im Zusammenspiel mit dem Postscript software PrintFab ist spitze und ich mache damit auch Proofs. Und habe "null" beschwerden bez. Farb-Genauigkeit gehabt.

Nun ich werde bald den Canon verkaufen und suche als ersatz ein A4-Laser- oder LED-drucker.

Ich drucker sehr selten zur Zeit aber wenn ich drucke dann brauche ich auch POSTscript.

Für ein paar aktuelle Tipps wäre ich euch sehr dankbar.

Was spricht denn für einen PostScript-fähigen A3-Laser Drucker?
Oder können aktuelle (2017) Nicht-PS-Drucker mittlerweile genau so viel?

Ziel ist möglichst scharfes Schriftbild, wie beim Bogenoffset und Darstellung von Prozessfarbenflächen (Cyan, Magenta, Yellow) möglichst 1:1 … :-) bzw. möglichst genaue Farbdarstellung (für Testausdrucke um Layouts zu überprüfen) (Genaue Bildbeurteilung dann natürlich nur per Proof …)

Antwort auf:

Was spricht denn für einen PostScript-fähigen A3-Laser Drucker?
Oder können aktuelle (2017) Nicht-PS-Drucker mittlerweile genau so viel?
Ziel ist möglichst scharfes Schriftbild, wie beim Bogenoffset und Darstellung von Prozessfarbenflächen (Cyan, Magenta, Yellow) möglichst 1:1 … :-) bzw. möglichst genaue Farbdarstellung (für Testausdrucke um Layouts zu überprüfen) (Genaue Bildbeurteilung dann natürlich nur per Proof …)

Moin,
ich würde eher nach netzwerkfähig schauen als nach PostScript. In der Regel haben solche Laserdrucker eine PS3-Emulation (siehe OKI, Kyocera usw.). Die ehemals klassischen PostScript-Drucker mit Adobe-Hardware-Rip wirst Du nicht mehr finden.

Bei farbverbindlich bekommst Du Deine „möglichst genaue Farbdarstellung“. Aber farbverbindlich ist nur ein Proof. Bei Laserdruckern musst du mit Abweichungen leben. Und da reden wir nicht von 5 oder 10 % Drift, da sind durchaus größere Ausschläge möglich.