Hallo Fula,
die Inkjetfilmausgabe nur mit Win/MAC-Druckertreibern aus Photoshop o.Ä. ist mühsam und erfordert viel Try&Error. Grundsätzlich ist eine darauf abgestimmte RIP-Software zu empfehlen, Tintenmenge, Dichte, Rasterung und Tonwertkalibration lassen sich bequem steuern und abstimmen. Ich benutze StudioRIP, aber es gibt ein großes Angebot vergleichbarer Produkte im Markt (Filmgate, Systemata, Wasatch...)
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