Steht dir frei ;)
Von Seagate gibts da wohl auch was geschlossenes. Ich finds vorteilhaft, zumal bei mir dort rotierende Platten im Serverschrank dranstecken.
Stimmt, habe ich nicht berücksicht. Ich hatte eher den Ersatz deiner aktuellen USB2 Situation und deren Performanceprobleme im Auge.
Davon war noch nicht die Rede. Dann musst du das auch dazuschreiben.
Jepp, aber deutlich performanter als 1GBit NASen oder irgendwelche USB Versionen.
Müsstest du? Wegen des RAID-Betriebs?
Ja, in der Tat, dann wäre natürlich ein TB-RAID z.B. von Promise deutlich sinnvoller:
https://www.promise.com/de/Products/Pegasus/Pegasus2/R4
Ja, aber wenn das NAS durch Mängel im AFP Netzwerkprotokoll, deine Daten eben nicht 1:1 speichern kann, weil es eben bestimmte, von deiner lokalen HFS+ Datenvorhaltung unterstützte Aspekte nicht bietet, kommen die Daten eben nicht so auf dem BU-Medium an, wie du sie gewohnt bist, somit können sie von dort auch niemals wieder 1:1 zurückgespielt werden.
Meine konkreten Erfahrungen sind einige Jahre älter, es käme also auf konkrete Tests an, was du persönlich alles brauchst. Wenn es um reine Datengräber geht, reicht es, dass die Namenskonventionen von HFS+ erfüllt werden, sprich Verschachtelungstiefe von Ordnern, Namenslängen und Zeichenumfang müssen gewährt sein. Wenn per TM gebackupt wird, ist eine saubere Implementierung der Spottleiddienste zwingend erforderlich, sonst findest du nichts wieder bzw. wird die automatische, redundante Vorhaltung von mehreren Versionsständen einer Datei nahezu verunmöglicht. Was brauchst du an Metadaten? Dateikommentare, Finderetiketten, Thumbnails, Previews, ... Alles Aspekte, die da reinspielen und bei denen eine lokale Backupplatte deutlich von einem Netzwerkvolume abweichen _kann_.
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