Nicht ganz. Das Problem der verlorenen Bits lässt sich per 16bitttigem Arbeiten recht gut kompensieren. Aber die Gefahr buntheit him Prophoto hochzudrehen, über das was Monitor oder Drucker oder die Realität leisten, ist eben recht groß. Wenn du da an die Sättigung oder Gradationskurven gehst, werden eben immer noch Bildpartien bunter, aber die ehedem schon buntesten Stellen sind dann lange jwd.
Wenn du nicht gerade Kunst reproduzierst, oder jemand einzig und allein auf grelle Farben aus ist, ja. Wenn sich jemand mit Aquarell- oder Acrylfarben der schrillsten Sorte austobt, kannst du auch gerne den Weg über das Papierprofil versuchen, aber ansonsten solltest du im Auge behalten, was an Farben reinkommt. Und wenns ein retroreflektierend, neonfarbener Notarztwagen ist, scheitern eben auch die Kameras.
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