Wenn es bei X1 aus verständlichen Gründen passiert, muss es bei X4 ja auch aus Gründen passieren. Ist das im Standard so definiert, oder macht da Adobe eine eigene Sache indem es auch da Sonderfarben in CMYK konvertiert, obwohl der Standard ja CMYK, RGB und LAB zulässt. Ich frage rein interessehalber um etwas zu lernen.
Blöde Sache in InDesign. Wahrscheinlich haben sich zu viele Anwender beschwert, dass bei einer späteren Wandlung nach CMYK sich die vormalige Sonderfarbanmutung ändert, da ist es doch besser, wenn es immer gleich schlecht ist (wird jedenfalls in der Druckindustrie oft und gerne so bevorzugt).
Das kenne ich von ach so hervorragenden "welt weit größten und besten" Fotolaboren im Internet (z.B. mit den beiden W am Anfang der beiden Worte). Propagieren "herausragende Druckqualitäten mit brillanten Farben auf den besten FineArt-Papieren" und verlangen als Eingangsprofil sRGB. Da wird auch das langsamste Kamel die Geschwindigkeit bestimmen. Und das ist der User ohne Farbmanagement. Irgendwo wird der schon in den sRGB Topf gefallen sein, so dass auch für Ihn das Risiko minimiert ist. Aber das erschreckende ist, dass die keine Alternativen anbieten.
Sorry, musste mal raus.
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