Hallo,
Problem genau erkannt.
Wenn diese automatisierten Systeme zur Verfügung stehen, würde ich diese auch nutzen und alle Überdrucken-Attribute quasi "reduzieren". Als dritte Alternative gäbe es eben noch die Callas PDF-Toolbox, die eine solche Funktion per default anbietet.
Mit Enfocus kann man auch verbindliche PDF-Vorschauen erzeugen, den Text aber Text lassen. Evtl. bei Pharma im Kleingedruckten ein Vorteil?
Reines Pixel-Bild wäre vermutlich die absolut sicherste Variante, aber eben mit einigen Nachteilen verbunden (Lesbarkeit, Auflösung vs. Dateigröße, Kompression, usw.)
Acrobat kann unter Windows per Eintrag in der Registry korrekt vordefiniert werden. Das kann auch ein Admin machen. Aber die Gefahr, dass es anschließend wieder geändert wird durch Anwender oder Update besteht.
Das sinnvollste Anzeigeprogramm kann eigentlich nur Acrobat sein. Der kann zumindest überdrucken korrekt darstellen. Die Abhängigkeit nach der Voreinstellung ist tatsächlich die Gretchenfrage.
Wenn tatsächlich "mehrere hundert Arbeitsplätze an mehreren Standorten" betroffen sind, ist die Organisation vermutlich nicht soooo klein. Dann könnte man evtl. auch ein Budget dafür aufrufen. Stephan Jaeggi erwähnt immer mal wieder, dass er für Novartis ein Projekt für Pharma betreut hat. Evtl. den mal anfragen.
Weitere Punkte, die helfen könnten, mit denen ich persönlich aber noch zu wenig Erfahrung habe:
- Kombination aus PDF/X und PDF/A (Callas kann hier einiges)
- PDF Processing Steps der Ghent-Workgroup
Gruß
als Antwort auf: [#564927]