Weniger über das verwendete Tool (dem man eh nur vertrtauen kann, bzw. muss) sollte man sich Gedanken machen, als über die Sicherheit des dann allumfassenden Masterpassworts.
Interessanterweise hat das amerikansiche Normungsinstitut NIST nach nunmehr nur 10 Jahren die absurden Passwortvorgaben zurückgezogen, die uns den Wust an völlig unpraktikablen, oft zu wechselnden Passwörtern eingebracht haben, außerdem ist man von den Schwachsinns-Sicherheitsabfragen abgekommen, die bei jedem Facebooknutzer mit einem Blick ins Profil von jedermann zu beantworten sind.
Wie schon vor den NIST Regeln eigentlich von jedem, der mit dem Thema involviert war, empfohlen wurde, sind Passphrasen, also schön lange Kunstwörter aus mehreren gern mehrsprachigen Stammwörtern, evtl. mit der einen oder anderen Wörterbuchabweichung, das Maß der Dinge.
Gut zu merken, leicht und schnell einzugeben, und gegen jegliche Brutforce Angriffe robust.
als Antwort auf: [#568729]