Hallo barbagianni
Hallo Thomas,
ich verstehe nicht warum es denn ein Pixelbild sein soll. Letztlich soll doch verhindert werden, dass der Kunde die Datei für irgendwelche Zwecke verändert oder weiter verwendet.
Wenn man meiner oben aufgeführten Beschreibung folgt erhält man eine PDF-Datei, die sich der Kunde anschauen kann – das war es dann aber auch.
Korrekt. Die mit einem Berechtigungskennwort geschützte PDF-Datei lässt sich weder in InDesign platzieren, noch im Ursprungsprogramm Illustrator öffnen oder platzieren.
Einen 100%-igen Schutz mit einem Berechtigungskennwort gibt es allerdings auch nicht, denn es gibt Programme, mit denen der Berechtigungskennwort-Schutz zu knacken ist. Das muss der Kunde aber erst mal wissen.
In früheren Mac OS X-Versionen konnte die „Vorschau“ noch solche geschützten Dateien öffnen.
Der Schutz mit einem Berechtigungskennwort muss daher von einem Programm auch unterstützt werden. Das ist bei den gängigen Programmen zur Medienherstellung auch gegeben.
Ein Pixelbild – wenn es denn in einer vernünftigen Auflösung bereitgestellt wird – kann vom Kunden jederzeit ohne Probleme weiter verwendet werden. Ein guter Retuscheur kann auch den Inhalt verändern.
Warum also ein Pixelbild ?
Viele Grüße Peter
als Antwort auf: [#572972]