Hallo,
vermutlich ist das so. Auf dem Papier kommt in der Tat so wenig an von dem was wir vorher feintunen, das ist häufig erschreckend bis frustrierend. Ich habe hier noch gar keine Praxiserfahrung, ob ein 16bit-Verlauf softer ist als ein 8bit-Verlauf wenn die nicht eh als Smoothshades vorliegen.
Das ist sicherlich ein entscheidender Punkt, um zu bewerten, ob sich der ganze Aufwand vorher lohnen würde. Bevor ich das qualitativ betrachte, habe ich aber erstmal geprüft, ob das technisch überhaupt verarbeitet werden kann. Im letzten Beitrag bin ich noch davon ausgegangen, dass man das vermutlich rein verfahrensangepasst alles von Photoshop aus als DeviceCMYK produzieren müsste. Einen Tag später habe ich nun aus eigenen Tests herausgefunden, dass man zumindest auch mit 16bit-RGB-Bildern im PDF weiter produzieren kann. Die gängigen Tools in 2020 können so ein 16bit-RGB farbkonvertieren. Auch mittels DeviceLink-Profilen.
Eine qualitative Beurteilung z.B. mit den Roman16-Bildern, die ja auch als 16bit vorliegen, stünde noch aus. Aber rein am Bildschirm ist das vermutlich zu wenig.
Gruß
als Antwort auf: [#574158]