Ich möchte in Zukunft eine online-Version aus meinem Lernsystem zum Unterricht Deutsch als Zweitsprache erstellen, wobei ich meine Indesign Dateien als Grundlage verwenden möchte.
Bin ich hier in dem Forum richtig?
Ich möchte konkret
Satzkarten - das sind kleine Dialoge
mit
Worschatzkarten (Nomen, Verben, Adjektive)
so flexibel als möglich verbinden.
Das heißt, wenn jemand Seite 398 aufschlägt, kann er auswählen, welches Nomen und welches Adjektiv er verwenden möchte, bzw wird ihm random vorgeschlagen.
Dann soll der Lerner den Versuch machen, es selbst richtig einzusetzen.
Als Feedback braucht er aber dann auch die korrekten Einträge.
Um diese geht es mir: Maximale Flexibilität!
Ich bin so weit, dass ich mir denke:
Ich arbeite im Tabellenformat. Jeder Satz im Dialog, bekommt ein eigenes Tabellenformat zugewiesen.Die Grammatik wird mittels Anker hineingehängt.
Der Anker wird am männlichen Nomen (männl., weibl, sächl. sind untereinander)
Denkbar wäre für mich so ein Prozedere:
wenn männlich: Gehe zu Markierung Akkusativ, finde Anker, ersetze Text durch z.B. "Mann"
wenn weiblich: Gehe zu Markierung Akkusativ, finde Anker, springe in die Zelle darunter, ersetze Text durch z.B. "Frau"
wenn sächlich/neutral: Gehe zu Markierung Akkusativ, finde Anker, springe in die zweite Zelle darunter, ersetze Text ducht z.B. "Kind"
Dies als Schleife pro Tabelle.....
Ich weiß nicht, ob das ein Spieleentwickler so aus dem Indesign herausziehen könnte,
... oder wie das gehen könnte.
Keine Ahnung, ich erstelle nur die Dialoge bzw. das Lernsystem.
Dies sollte aber intelligent nachgenutzt werden können.
Danke vorerst