Hey Macenta,
Nein so ist es nicht.
Wenn Du das Fenster schließt, bist Du trotzdem noch im Programm, Du hast zwar das Dokument-Fenster nicht mehr offen und kannst auf den Schreibtisch blicken, aber bei cmd-N wird ein neues Dokument geöffnet, und nicht ein neues Finder-Fenster. Das Menü bleibt auch bei dem bisherigen Programm.
Ja - ich weiß ja was Du eigentlich meinst.
Wenn Du am Mac das Dokument über das graue X vom Dokumenten-Tab schließt, dann bleibt übrigens auch die graue Hintergrundfläche stehen. Ebenso bei cmd-W - dem eigentlichen "Schließen"-Befehl. Nur beim Roten X schließt das ganze Fenster.
Ich glaube Du sollteste Dich vom Kopf her einfach auf die neue Umgebung einlassen. Habe auch gerade noch mal Deine anderen Beiträge überflogen.
Du hast keinen Mac mehr. Dem hinterher zu trauern bringt Dich kein bisschen weiter.
Windows ist nun mal Fensterorientiert. Das ist beim Mac anders. Schon immer. Bei Windows läuft jedes Programm in seinem eigenen Fenster mit eigenen Menüs und der eigenen Kopfleiste. Beim Mac sind die Menüs alle ganz oben und nicht am Fenster - das sind verschiedene Bedienkonzepte mit Vor- und Nachteilen.
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