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Bürger-Projektdatenbank mit Filemaker ins Net?

JWeitzel
Beiträge gesamt: 283

5. Aug 2021, 18:28
Beitrag # 1 von 1
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Hallo Leute,
mit meiner Anfrage will ich hier keine Aufruhr hervorrufen, denn sie stellt die Frage, ob Filemaker oder ähniches überhaupt angesagt ist oder nicht.

Ich schaue auf meine Rente aus und hatte beruflich wie privat relativ oft mit Datenbeständen, auch Aufbau von relationalen Datenbanken und auch Webauftritten zu tun. Mit Filemaker, was damals sozusagen noch in Pampers herumlief, habe ich nebenbei sehr viel und auch anspruchsvoll gearbeitet. FM Pro, FM Server, Betriebsystem Apple, Freigaben im Firmennetzwerk. Die heutige Filemaker-suite, ihr Preis- und Lizenzmodell verstehe ich allein schon aufgrund des "DeEnglish" und mangelnder Ausführlichkeit nicht mehr. Die holen ganz gewiss den Kunden nicht da ab, wo er steht.

Die Aufgabe: Im Rahmen eines Bürgerprojektes sollen eine Reihe von Projekten und Subprojekten (< 100), deren Betreuer und Kontaktdaten (< 100) sowie evtl. ein damit verbundener Terminkalender im Web zugänglich gemacht werden (ggf. nur lesend). Die einzelne Projekt-Darstellung wird relativ viele Einzelparameter enthalten. Ideal wäre, wenn das Zusammentragen der Kerndaten duch die Beteiligten selbst online erfolgen könnte, muss aber nicht (Formulare versenden und dann abtippen ist auch drinne.). Aus DSGVO-Gründen muss man wohl, wenn persönliche Daten angezeigt werden, eine Registrierung/Login erzwingen.
Das Gesamtprojekt würde – vor allem finanziell – vorerst rein privat aufgezogen. Also sehr beschränkte finanzielle Ressourcen. Ich hasse Software-Leih im Jahresabo, zumal in monatlich vierstelliger Höhe. Von Null an jedoch eine MySQL-Datenbank gleichsam im Kommandozeilenbetrieb bei Strato zu konstruieren, kann ich nicht und wollte ich nicht, nachdem ich 30 Jahre vor einem komfortablen Apple gesessen habe.

Frage: Kann man hier dennoch eine schlanke und finanziell unaufwändige FileMaker-Lösung anstreben? Am sympathischsten wäre mir (wie in alten Zeiten...) die Einzelplatz-Kauflösung. Doch kann man deren Inhalte (nur lesend) per Web zugänglich machen?

Fragt Johannes
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