Hallo Stefanowitsch,
ich habe mir deine zur Verfügung gestellten Dateien mal angesehen…
1. Du wirst diesen Funktionsumfang definitiv nicht in Indesign bereits ins PDF Formular bekommen.
2. Aber in Acrobat wirst du, insbesondere auch um die Performance des Formulars in erträglichem Maß zu halten, ökonomisch scripten müssen.
Ich würde z.B. wenn mehr oder weniger auszuschließen ist, das mehr als 1 oder 2 Sprachversionen bestellt werden, je Produkt nur 2 Wahlfelder vorsehen: Sprache + Anzahl.
Das führt letztendlich auch dazu, dass das farbige Markieren der ausgefüllten Felder weniger wichtig wird.
Denn die Färberei ist mir deinem Code noch lange nicht erledigt, du musst auch dafür sorgen, dass markierte Felder die wieder gelöscht werden, auch wieder zurückgefärbt werden.
Das einzige was ich dir an zuversichtlichem Schreiben kann ist folgendes:
Wenn der Formularunterbau in Acrobat erst mal steht, kann das Formular recht einfach mit aktualisiertem Layout aus ID gefüllt werden, somit ist der Aufwand der Programmierung nur für die erste Auflage beträchtlich, danach wird quasi neues Layout nur als Wasserzeichen druntergelegt und die Formularfunktionen eben angepasst, erweitert oder auch reduziert.
Die Auswertung der zurückgesendeten Formulare per FDF, also reiner Datenextraktion aus dem Formular sollte ein effizientes Verarbeiten der so getätigten Bestellungen ermöglichen. Evtl. lässt sich auch da ein schlichtes Lieferschein-PDF Formular erstellen, das mit den eingesandten Formulardaten befüllt wird und somit eine schnelle und sichere Bearbeitung der Bestellungen ermöglicht.
Letztlich nicht mehr unbedingt was für ein PDF-Formular, und einfacher und vor allem flexibler per PHP und/oder Javascript Programmieraufwand auf einem Webserver zu handeln.
Oder gleich ein Shopsystem aufsetzen?
als Antwort auf: [#581096]