Ich bin nicht (zum Glück, sonst wäre ich sehr unglücklich mit mir) Adobe, aber ich probiere mal in deren Sinne zu antworten:
Kopierst du ein CMYK Objekt mit einem konkreten Farbwert, wird dieser Farbwert gespeichert, und als zusätzliche Info noch der Name aus der Farbfelderliste, aus der diese CMYK-Werte zugewiesen wurden.
Wenn du das irgendwo einsetzt, bleibt mangels nicht dauernd mitkopiertem Dokumentfarbraum und sonstiger CMS-Settings, nichts anderes übrig, als einfach die CMYK-Farbwerte 1:1 zu transferieren und zu versuchen, den dazugehörigen Eintrag in der Farbfelderliste zu generieren, was bei bereits vorhandenem Namen zu dem '-1' Ergebnis führt.
Die einzig sinnvolle Methode die Farben colorgemanaged zu transportieren wäre, sie im Quelldokument als Lab-Farbwerte in der Farbfelderliste zu hinterlegen. Dann könnten sie, wiederum 1:1 transferiert, im Zieldokument wenigstens passend in CMYK transferiert werden (Wenn denn die CMS-Settings für diese Fälle passend eingestellt sind, was sie in der Regel nicht sein dürften (Abs. farbmetrisch wäre hier meinem Gefühl nach der zu wählende Rendering Intent)
… soviel zum medienneutralen Produzieren etwa 30 Jahre nach der Colormanagement-Einführung.
als Antwort auf: [#585518]