Nein, die Übergänge sind fliessend. Je höher der darstellbare Kontrastumfang des konkreten Druckverfahrens ist, und auch je sauberer die Übertragung der Tonwerte aufs Medium erfolgt, umso höher die Chance, diese 0,4% Tonwertdifferenzen als Banding wahrzunehmen:
Gelb quasi unsichtbar, magenta schwach, cyan und Schwarz deutlicher.
Korrelationen von Rasterwinkelung und Verlaufslage sind auch noch denkbar, oder wenn z.B. der Punktschluss des Rasters in der einen oder anderen Achse in den Verlaufsbereich fällt – auch einer der Effekte, der wenn überhaupt nur mit einem Proof des fertig gerippten Images sichtbar werden _könnte_.
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