Man kann dem Kunden auch (wenn er das PDF eh nur am Monitor betrachtet) eine Version schicken, in der
- entweder die Schmuckfarbe keine Schmuckfarbe ist (schalten Sie "Überdrucken simulieren" ein)
- oder die Transparenz noch transparent ist (wählen Sie beim Export "Acrobat 5" oder höher.
Wenn der Kunde das Druck-PDF beurteilen will, muss man ihm wirklich beibringen, dass man Schmuck- und Prozessfarben per Überdrucken mischt und was das bedeutet.
als Antwort auf: [#326112]