Hallo,
Ich würde mal sicherstellen, daß definitiv kein Nutzer mehr mit dem Volume verbunden ist und dann erneut einen iddump probieren.
Wenn das schiefläuft, weiß ich zumindest auch nicht mehr weiter. Dann sollte man sich eben an den Helios-Support wenden (was ja als Fachhändler möglich sein sollte, oder)
BTW: Ein "rebuild -s" zeigt meines Wissens nicht an, wenn Dateileichen in der Desktop-Datenbank existieren (bspw. solche, die "schmutzig" auf das Volume gelangt sind, durch einen Zugriff seitens Mac-Client zu einem Eintrag in der Desktop Datenbank geführt haben und dann anschl. ebenso "schmutzig" wieder gelöscht wurden)
In einem iddump finden sich solche Leichen als Objekte ohne Parent-ID wieder. Sollte sowas auftreten, ist definitiv was faul bzw. wird "irgendwie" an der Desktop Datenbank vorbeigearbeitet.
Spannend ist, ob "swho" eingeloggte Benutzer anzeigt oder nicht. Alles andere leider nur Spekulation.
Ich komme bei Kunden auch immer wieder in Situationen, wo einem genau das versichert wird. Schaut man dann genauer nach, dann stimmt's halt meistens leider doch nicht. Der Fall, der obiges Problem mit den "Dateileichen" ohne Parent-ID erzeugt hat, resultierte aus irgendwelchen Zugriffen per NFS auf die Produktionsvolumes, wo zwar "eigentlich" auf dem anderen System die Verwendung der DT Utilities aktiviert war... aber de facto schlichtweg nicht funktionierte.
Gruss,
Thomas
als Antwort auf: [#250232]