Hallo Hans, wie ich dir gestern bereits schon auf deine Mailanfrage geantwortet habe, gibt es eine solche Rechteverwaltung nicht.
InCopy ist für kleine Gruppen mit ca. 2-x Mitstreitern ausgelegt. Die Idee dahinter ist, dass man sich ein kostspieliges Redaktionssystem mit umfangreicher Rechteverwaltung wie z.B. Vjoon k4 spart. Das bedeutet, dass sich die Beteiligten am Workflow vorher und zwischendurch unterhalten müssen!
Für deinen Workflow bedeutet das, dass du Aufgaben und NICHT "Nicht zugewiesenen InCopy-Inhalt" erstellen könntest (siehe Screen). Zusätzlich liegen die Texte deiner Redakteuere noch auf verschiedenen Ebenen. Der jeweilige Texter muss dann wissen wie er heißt und öffnet im Normalfall nicht die Aufgabe seines Kollegen. Falls das in der Praxis nicht funktioniert, arbeitest du mit versch. Rechtevergaben auf eurem Server oder mit mehreren Ordnern in der Dropbox.
Was die Kollegen geändert haben (oder ob die etwas böses mit dem Dokument gemacht haben;-) ), siehst du zum einen – wie von Jochen beschrieben – mit der Änderungsverfolgung, aber auch durch Konfigurieren des Verknüpfungsbedienfelds, mit einem Preflight oder dem Script "Show local formatting". Zusätzlich gibt es noch das plugin ctrl changes, dass aber recht teuer ist und offensichtlich bei manchen Anwendern nicht ganz rund läuft.
als Antwort auf: [#493153]
Anhang:
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