Hi -
hmmmm.... reden wir wieder von Dingen ohne die ganze Information zu haben? ;)
Etwas recht unspektakuläres. iTunes „hört" sich die einzelnen Lieder an und setzt den "ReplayGain" ID3 Tag in Relation. Also ermittelt einen Durchschnittswert auf einer PRO LIED (Track Gain) Basis und setzt den Gain der anderen Stücke entsprechend, also im Grunde ein Normalize anhand eines maximal Wertes. Kann RAUF, aber auch RUNTER sein. Leider guckt iTunes nicht wirklich SO genau hin, soll ja auch eher SCHNELL als „professionell" sein, verständlicherweise.
Tut mir leid, aber das ist rein subjektiv bzw. Einbildung. Da effektiv NIX an der Datei per se verändert wird, KANN es keine Qualitätsunterschiede geben. Eine „Komprimierungsstufe" entsteht auch erst bei dir am Rechner, nicht am Master. Aber ich denke du hast das auch anders gemeint?
Öhm... wie und wo? ID3 Tag ist ID3 Tag. Es gibt nicht mehrere Datenbanken in dem Sinne. Ob du eine Software hast die diese vollständig auslesen bzw. editieren kann weiß ich natürlich nicht, aber da du offensichtlich mit Windows arbeitest, würde ich „foobar2000" sehr empfehlen. Der macht es nämlich auch, allerdings auf "ALBUM Gain" Basis, was ich für deutlich sinnvoller halte und auch sich eher nach dem anhört was du suchst.
Die Meinung sei dir erlaubt, wenn auch ehrlich gesagt reichlich anmaßend. Da müsstest du auch erstmal aus deiner Sicht „falsch" definieren.
Öhm, „imho"? Wenn keiner ermittelt wird, wonach richtet er sich dann deiner Meinung nach?
Nee, nicht wirklich. Abgesehen davon, dass es eine persönliche Präferenz ist, ist es eben eine Frage WIE und nicht OB. ICH persönlich unterhalte mich eigentlich recht gerne mit Leuten OHNE alle paar Minuten nach der Fernbedienung greifen zu müssen.
Puh.... da kann ich ja nur hoffen, dass du nicht viel Musik drin hast. Vielleicht solltest du dir lieber so etwas wie „iVolume" holen?
Wie laut sind denn deine Cover eingestellt... im Schnitt? (SCNR)
Nur so am Rande: dB beschreibt keine LAUTSTÄRKE sondern SPANNUNG und ist alles andere als Unsinn. Wenn, dann macht es wenig Sinn nur von „dB" zu sprechen, da diese ein ALLGEMEINER Ausdruck für die Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung von Pegeln und Maßen ist und (hauptsächlich) 5 bzw. 6-fach auf unterschiedliche weise Anwendung findet. Ich tippe mal, dass wir (zumindest gedanklich) dBA meinen? Es kennzeichnet eine logarithmische Größe, die einen Pegel RELATIV zu einer Bezugsgröße angibt, in diesem Fall also einen Lautstärkeeindruck. dBSPL wiederum wäre ein ABSOLUTER Wert.
Die gewünschten 95dB würde ich also nur empfehlen wenn man entweder SO so gut wie nichts von der Musik hören kann oder wenn man seine Musik und vor allem seine Ohren zerstören möchte, da 95dB mal eben knapp das 32 TAUSEND-fache von 0dB sind, also des unveränderten Drucks bzw. der Bezugsgröße.
Autsch. ;)
Gruß
S
als Antwort auf: [#276457]
(Dieser Beitrag wurde von Shorty am 15. Feb 2007, 11:33 geändert)