Hallo André,
als Erstes würde ich versuchen Einspruch zu erheben mit der Begründung, dass der Name das erste mal so durch ging.
Den App Namen kann man ändern wenn eine neue Version der App in den Store gestellt wird (Name im DPS App Builder anpassen, nicht vergessen). Eine neue App bedeuted auch, dass bestehende Käufe nicht mehr geladen werden können bzw. neu erworben werden müssen wenn nicht aufgepasst wird. Das kann Stress mit den Usern geben.
Ich gehe hier aber eher davon aus, dass der Apple Mitarbeiter von den aktualisierten Richtlinien gebrauch macht. Die mit der ADPS erzeugten Apps können nicht iPhone only sein. D.h. die Apps sind auch immer für iPad mit verfügbar. Benennst du die App nun "für iPhone" geht der Apple Mitarbeiter davon aus, die App wäre auch nur für iPhone, findet in der Überprüfung aber Gegenteiliges. Also wird die App erstmal zurückgewiesen.
Es kann also passieren, dass Apple stur bleibt und den Namen weiterhin abblockt sobald iPhone drin steht da eben die App bei iPhone Support auch immer für iPad verfügbar bleibt.
als Antwort auf: [#508101]