Hallo Karl Georg,
die Aufgabenstellung ist es, die am Thema vorbei geht.
Wie sollen wir uns ein Bild von den auftretenden Problemen machen, ohne dein PDF gesehen zu haben. Das ist wie: Massier mich, aber pack mich nicht an ;-)
Wir wollen ja nicht zwingend dein Buch für umme, aber wäre es möglich das du vielleicht mal ein kleines PDF erstellst (indem du eine der Problemseiten aus dem Gesamtwerk neu als PDF erstellst, oder aus deinem korrekten, dir vorliegenden PDF herausschneidest, und mal so online stellst, wie den Rest des Buches auch, quasi eine Leseprobe. Damit kämen wir, so sie denn die selben Eigentümlichkeiten aufweist, weiter.
Und noch ein Ansatz die Erklärungen von Loethelm etwas zu entschleiern:
Jede Schrift am Computer (und damit auch in PDFen) liegt irgendwo auf dem Rechner, der sie benötigt um
a) etwas mit ihr zu schreiben und
b) das Geschriebene auch darzustellen. (Dies sind in der Regel Dateien, auch Fontdateien genannt, in denen die Form aller Buchstaben liegt, die Zuordnang der Bachstuben za den einzelnen Tusten (sonst kommt eben so was wie der vorherige Nebensatz zustande), und bei ordentlichen noch Tabellen, in denen steht, wie weit zwei bestimmte Buchstaben voneinenander weg zu stehen haben, um ein hübsches Schriftbild zu erzeugen.
Wenn man ein PDF erstellt kann man sich entscheiden, ob die Schriften, die in dem PDF zum Einsatz kommen, mit in das PDF integriert werden, damit der darstellende Rechner darauf zurückgreifen kann, was aber Speicherplatz kostet, und bei übers Internet publizierte Dokumenten in manchen Fällen nicht akzeptabel ist. Dann sollte man sich aber auf Schriften beschränken, die auf jedem Rechner 'installiert sein sollten'.
Wenn du allerdings auf dem Rechner auf dem du das lokal gespeicherte PDF problemlos betrachten kannst, mit dem reimportierten PDF Probleme hast, kann es an fehlenden Schriften eigentlich nicht liegen.
MfG
Thomas
als Antwort auf: [#138403]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 31. Jan 2005, 11:28 geändert)