Ich muss in meinem neuen Job die Motive, die ich entworfen habe, zur Präsentation auf perspektivisch dargestellten Behältern simulieren. D.h. ca. 20 verschiedene Dosen und Kisten auf einem Blatt. ca. einmal pro Woche. Das sind eine Menge Kisten, die da zusammengefummelt werden müssen.
Dieser Teil der Arbeit kostet mich viel zu viel Zeit und Energie. Was mich vor allem stört, sind:
1) die "überstehenden" Teile der Schnittmasken, die ich bei fast jedem Behälter verwende verdecken den Zugang auf darunterliegende Objekte. Das ist auch bei Ebenenmasken nicht anders (aber dann kann man gezielter festsetzen und lösen?)
2,Das "Frei-Transformieren- Werkzeug. Muss man sich daran nur gewöhnen, oder bleibt das so unhandlich?
3). Wenn ich Pixelbilder verwende, muss ich mit Gitternetz arbeiten (?) Warum verhalten sich die Anfasser dieses Netzes so anders als die "normalen"? Wenn ich nicht höllisch aufpasse, verwandelt sich mein Motiv dabei in einen nassen Waschlappen...
Vielleicht hat jemand Tips zu einem besseren Workflow. Es gibt doch bestimmt massig Leute hier, die Etiketten auf virtuelle Behälter kleben. Sollte ich andere Programme zu Hilfe nehmen (Indesign oder vielleicht sogar Photoshop, da geht das Verzerren ja ganz leicht)
Danke
Luffe