Hallo Anonym
nachfolgende Tipps gelten für MAC und XPress 4.11
Für WIN müssten die Tastaturkürzel entsprechend angepasst werden
Für XPress-Versionen höher 4.11 gelten einige (wenige) Tipps nicht mehr
Quark-Tipp Nr. 1 – Eine Ebene vor, eine Ebene zurück
Soll ein Element nur eine Ebene vor oder zurück bewegt werden, muss beim Runterklappen des Menuepunktes „Objekt“ zusätzlich die ALT-Taste gedrückt werden. Jetzt sind die Menuebefehle >Eine Ebene vor< bzw. >Eine Ebene zurück< sichtbar.
Die Tastaturkürzel dafür lauten SHIFT-ALT-F5 und ALT-F5.
Quark-Tipp Nr. 2 – Apfel F/Suche Erstes
Mit Apfel-F wird in Quark die Funktion >Suchen und Ersetzen< aufgerufen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Quark den Suchvorgang im Dokument immer an der Stelle beginnt, an der sich zu Beginn des Suchvorgangs der Cursor befindet. Alle davor liegenden Seiten werden also nicht untersucht.
Soll Quark den Suchvorgang am Dokumentanfang beginnen, sollte beim Klicken auf den Suchen-Button zusätzlich die ALT-Taste gedrückt werden.
Der Button verändert sich daraufhin in >Suche Erstes<.
Quark-Tipp Nr. 3 – Löschen aus Gruppierung
Wollen wir ein Element aus einer Gruppierung von Elementen löschen, ist es nicht notwendig die Gruppierung vorher aufzulösen:
Das betreffende Element wird lediglich mit dem Inhaltswerkzeug ausgewählt und dann mit dem Befehl Apfel-K gelöscht.
Quark-Tipp Nr. 4 – Text in verschiedenen Schriften darstellen
Wenn man schnell sehen möchte, wie ein ausgewählter Textabschnitt in jeweils verschiedenen Schriftschnitten anmutet, sollte wie folgt vorgegangen werden:
Text auswählen und mehrmals ALT-F9 drücken. Die Textauswahl wird nun nacheinander gemäss den geladenen Schriften (alphabetische Reihenfolge) dargestellt.
Bei zusätzlich gedrückter SHIFT-Taste wird die Reihenfolge umgekehrt.
Quark-Tipp Nr. 5 – Werkzeuge aktiv halten
Wird beim Auswählen in der Werkzeugleiste zusätzlich die ALT-Taste gedrückt, bleibt das Werkzeug so lange aktiv bis ein anderes ausgewählt wird.
Gut zu gebrauchen, wenn gleich mehrere Rahmen aufgezogen werden sollen oder mehrere vorhandene Textrahmen nacheinander verknüpft werden müssen.
Quark-Tipp Nr. 6 – „Einzug hier“
Wenn bei einer Aufzählung an den Satzanfängen mit freistehenden Punkten gearbeitet werden soll, ist es wenig vorteilhaft jede neue Zeile mit einem Tabulator beginnen zu lassen (insbesondere dann, wenn noch Text- und Umbruchänderungen zu erwarten sind). Eine weitaus einfachere Möglichkeit bietet das Sonderzeichen „Einzug hier“ (Apfel-#):
1. Mittelstehenden Punkt setzen (ALT-Ü)
2. Leertaste drücken
3. Sonderzeichen Apfel-# setzen und einfach schreiben – jede neue Zeile wird nun automatisch eingerückt, bis ein Return gesetzt wird. Soll ein manueller Umbruch eingefügt werden, muss ein sog. „weicher Return“ (SHIFT-Return) genommen werden.
Statt des Leerzeichens kann auch ein Tabulator gesetzt werden, der numerisch genau gestellt werden kann.
Quark-Tipp Nr. 7 – temporäres Objektwerkzeug
Wenn im Inhaltswerkzeug gearbeitet wird, lässt sich „mal eben schnell“ kein Rahmen verschieben, ohne vorher umständlich in das Objektwerkzeug wechseln zu müssen.
Wird jedoch die Apfeltaste gedrückt gehalten erscheint das Objektwerkzeug temporär und für die Dauer des Haltens können Elemente verschoben werden.
Quark-Tipp Nr. 8 – Dialogboxen
Für diejenigen, die viel (alles) über die Tastatur erledigen wollen, hier die Tastaturkürzel für den Umgang in Dialogboxen:
• Ja / Yes = Apfel-Y
• Nein / No = Apfel-N
• Abbrechen / Cancel = Apfel-Punkt
• Schwarzumrandete Buttons (meistens: OK) = Enter oder Return
Quark-Tipp Nr. 9 – Rechnen in der Masspalette
In allen Feldern, in denen Zahlenwerte eingegeben werden, kann auch mathematisch gerechnet werden. Dabei sind die vier Grundrechenarten erlaubt.
Beim Dividieren (/) und Multiplizieren (*) erlaubt Quark bei Zahlen mit Nachkommastellen allerdings nur den Punkt, statt des Kommas. Also z.B. 3.3 statt 3,3.
Weniger bekannt ist, dass auch unterschiedliche Mass-Systeme verrechnet werden können. Berechnungen wie „30 mm + 3pt“ sind also zulässig.
Bei Division und Multiplikation muss die mathematische Eingabe HINTER die mm-Eingabe gesetzt werden, also z.B. 30 mm / 3.5
Quark-Tipp Nr. 10 – Navigieren in der Masspalette
Mit ALT-Apfel-M springt man in das erste Feld der Masspalette (ist dadurch gleichzeitig aktiviert).
Durch wiederholtes Drücken der Tabulatortaste werden dann die nachfolgenden Felder angesteuert.
Quark-Tipp Nr. 11 – Navigieren im Dokument
Am schnellsten navigiert man mit folgenden Tastaturkürzeln im Dokument:
• Controltaste drücken + Rahmen aufziehen (oder mehrmals klicken) = Lupe
• ALT-Taste drücken + Hintergrund verschieben = „Handyman“
• Apfel-Null = Ganzseitenansicht
• ALT-Apfel-Null = Montagefläche
• Control-V = Sprung in das Prozentfenster
Quark-Tipp Nr. 12 – eine Seite vor/zurück
In einem mehrseitigen Dokument können die Seiten (statt über die Seitenlayoutpalette) auch mit folgender Tastenkombination nacheinander angewählt werden
Shift-Bild ab = 1 Seite vor
Shift-Bild auf = 1 Seite zurück
>Bild ab< bzw. >Bild auf< sind die beiden Pfeiltasten unter F15
Quark-Tipp Nr. 13 – Farben bearbeiten
Am schnellsten gelangt man in das Menue >Farben bearbeiten<, in dem mit gedrückter Apfeltaste auf eine Farbe in der Farbpalette geklickt wird.
Der gleiche Trick funktioniert übrigens auch in der Palette >Stilvorlagen<.
Quark-Tipp Nr. 14 – einzelne Elemente einer Gruppe verschieben
Ein Element kann aus einer Gruppierung von Elementen auch einzeln bewegt werden, ohne die Gruppierung vorher auflösen zu müssen. Dazu muss das Element zuerst mit dem Inhaltswerkzeug ausgewählt werden. Mit gedrückter Apfeltaste kann das Element jetzt beliebig verschoben werden.
Quark-Tipp Nr. 15 – standgenaues Kopieren
Beim Kopieren und Einsetzen von Elementen im Dokument übernimmt Quark leider nicht die X- und Y-Parameter der ursprüngliche Positionierung. Sollen alle oder mehrere Elemente einer Seite standgenau auf eine andere Seite kopiert werden (ohne sich kryptische X- und Y-Werte merken zu müssen) hilft folgende Arbeitsweise:
In die obere linke Ecke wird ein leerer Rahmen in z.B. 2 x 2 mm Grösse auf die Koordinaten X = 0, Y = 0 platziert. Die Elemente werden jetzt zusammen mit diesem Rahmen ausgewählt, kopiert, auf eine entsprechende Seite eingesetzt und bei noch aktiver Auswahl die Koordinaten gleich auf 0/0 gestellt.
Solch leerer Hilfsrahmen kann auch von Anfang an auf die Musterseite eines neuen Dokuments platziert (+festgesetzt) werden und ist fortan auf jeder Dokumentseite zu finden.
Quark-Tipp Nr. 16 – nicht sichtbare Hilfslinien
Eine Hilfslinie, die mit gedrückter SHIFT-Taste aus dem Lineal gezogen wird, ist nur bei dem bestehenden Zoomfaktor (oder höher) sichtbar. Beispiel:
Eine Linie wird mit SHIFT bei 200% Vergrösserung in die Seite gezogen. Sie bleibt sichtbar bei 200 - 400% Seitenansicht. Ab Grösse 199% und kleiner wird die Linie nicht mehr angezeigt.
Grundsätzlich ein- und ausgeblendet werden Hilfslinien mit F7
Quark-Tipp Nr. 17 – Dokument lässt sich nicht mehr sichern
Lässt sich ein Dokument während einer Sitzung plötzlich nicht mehr sichern, und es erscheint statt dessen ein entsprechender Hinweis, dann kann u.U. die Dokumenten-Struktur kaputt sein. Hier hilft in der Not folgender Trick:
Es wird ein neues (zweites) Dokument mit gleicher Seitengrösse erstellt und unter anderem Namen gespeichert. Nun wird in beiden Dokumenten die Miniatur-Ansicht gewählt (im Prozentfenster unten links „m“ eingeben) und beide Dokumentfenster so klein gezogen, dass sie auf dem Bildschirm sichtbar sind (>Ansicht >Fenster >Dokumente unterteilen).
Per Drag and Drop können jetzt alle Seiten nacheinander ins neue Dokument gezogen und gesichert werden. Dabei wird die Dokumentstruktur neu aufgebaut.
Quark-Tipp Nr. 18 – deaktivieren von Elementen
Um einen aktiven Rahmen zu deaktivieren, muss man auf eine freie Fläche daneben klicken. Dies gestaltet sich mitunter schwierig, besonders wenn in hohen Zoomstufen gearbeitet wird und eine freie Fläche nicht sichtbar ist.
Mit dem Drücken der TAB-Taste wird ein Element jedoch immer deaktiviert – dazu muss allerdings das Objektwerkzeug ausgewählt worden sein.
Quark-Tipp Nr. 19 – Hilfslinien löschen
Sollen alle Hilfslinien einer einzelnen Seite gleichzeitig gelöscht werden, dann geht das mit folgendem Trick:
Alle senkrechten Linien werden bei gedrückter ALT-Taste + Doppelklick auf das linke Lineal gelöscht – alle waagrechten Linien bei gedrückter ALT-Taste + Doppelklick auf das obere Lineal.
Voraussetzung hierfür ist, das die entsprechende Seite so an der linken oberen Ecke im Dokument platziert ist, dass beide Lineale die Seite berühren bzw. auf der Seite liegen (einfach näher heranzoomen).
Quark-Tipp Nr. 20 – Stilvorlagen erstellen
Wer mit Stilvorlagen arbeitet, hier der ultimativ schnellste Weg zum Erstellen:
Du stellst den Cursor an eine beliebige Stelle in einem bereits richtig formatierten Absatz. Dann mit gedrückter Apfeltaste auf die Stilvorlage „Normal“ in der Palette klicken (um ins Bearbeiten-Menue zu gelangen). Hier einfach auf den Button >Neu< klicken und einen Namen für die Stilvorlage vergeben. Raus mit OK + sichern. Das war`s.
Quark hat automatisch alle Absatz-Parameter, wie Schrift, Grösse, Zeilenabstand, Einzug usw. übernommen.
Massgebend hierfür ist übrigens der erste Buchstabe eines Absatzes. Hier versteckt Quark alle Parameter für den gesamten Absatz.
Quark-Tipp Nr. 21 – andere Dokumente schnell anwählen
Sind mehrere Quark-Dokumente gleichzeitig geöffnet, wird ein im Hintergrund liegendes Dokument am schnellsten wie folgt angewählt:
Mit gedrückt gehaltener SHIFT-Taste wird auf den Titelnamen des derzeit aktiven Fensters geklickt. Es erscheint eine Liste aller im Hintergrund offenen Quark-Dokumente.
Zusätzlich werden die Befehle "Dokumente unterteilen" und Dokumente stapeln" sichtbar.
Quark-Tipp Nr. 22 – Zurück zur automatischen Sicherung
Manchmal ist der Befehl Apfel-Z zur Zurücknahme des letzten Befehls nicht mehr verfügbar. Unter dem Menuepunkt >Ablage< können wir dann mit >Alte Fassung< auf unsere letzte manuelle Sicherung zurück gehen (die unter Umständen schon etwas länger zurück liegen kann).
Weniger bekannt ist, dass Quark hier mit zusätzlich gedrückter SHIFT-Taste auf die letzte automatische Sicherung zurück greift, die in der Regel nur wenige Minuten zurück liegt.
Quark-Tipp Nr. 23 – Graustufe trotz 4c
Soll ein vorhandenes 4c-Bild als Graustufenbild in Quark geladen werden (ohne vorherige Umwandlung in Photoshop), hilft folgender Trick:
Beim Vorgang des Bildladens wird zusätzlich die Apfeltaste gedrückt. Alle Farbinformationen des Bildes werden nun in Graustufen umgewandelt. Dies funktioniert allerdings nur in den Formaten TIFF und JPEG.
Quark-Tipp Nr. 24 – Stilvorlagen anders zuweisen
Wenn mehrere Stilvorlagen angelegt und bereits zugewiesen sind, gibt es einen sehr einfachen Weg diese Stilvorlagen anderen Textabschnitten zuzuweisen, ohne den Umweg über die Palette gehen zu müssen:
Platziere den Cursor irgendwo in den zu formatierenden Absatz. Halte jetzt die Tasten SHIFT und ALT gedrückt, und klick in einen bereits mit einer Stilvorlage formatierten Textbereich. Die Stilvorlage wird sofort übernommen.
Diese Übertragung funktioniert allerings nur, wenn in der gleichen Textbox gearbeitet wird.
Quark-Tipp Nr. 25 – Schrift auswählen
Wenn ein Textabschnitt ausgewählt ist, springt der Befehl SHIFT-ALT-Apfel-M in das Schriftnamenfeld der Masspalette. Um eine Schrift zuzuweisen reicht es jetzt aus, die ersten 2 bis 4 Buchstaben der gesuchten Schrift einzugeben und ENTER zu drücken.
Quark-Tipp Nr. 26 – durch die Ebenen klicken
Um an unten liegende Elemente zu gelangen, die von einerm darüber liegenden Rahmen abgedeckt sind, müssen die Tasten SHIFT-ALT-Apfel bei gleichzeitigem Klicken auf den obersten Rahmen mehrfach gedrückt werden. Nacheinander werden jetzt die darunter liegenden Ebenen aktiviert.
Quark-Tipp Nr. 27 – Modifizieren im Inhaltswerkzeug
Um schnell in das Menue „Modifizieren“ zu gelangen, muss lediglich ein Doppelklick auf einen Rahmen gesetzt werden. Das funktioniert allerdings nur bei ausgewähltem Qbjektwerkzeug. Um auch bei ausgewähltem Inhaltswerkzeug in das Menue zu gelangen muss zusätzlich die Apfeltaste gedrückt werden.
Quark-Tipp Nr. 28 – Preview in Quark
Beim Erstellen von EPS-Files aus Photoshop wird für die Platzierung in Quark das beste optische Ergebnis erziehlt, wenn beim Abspeichern die Option >JPEG maximum Qualität< angewählt ist.
Soll das Quarkdokument nach Windows portiert werden, muss zwingend TIFF als Preview benutzt werden.
Quark-Tipp Nr. 29 – verankerte Rahmen
Ein verankerter Text- oder Bildrahmen muss normalerweise immer ca. 0,5 bis 1 mm kleiner in der Breite angelegt werden, als der Textrahmen, in den er hineinkopiert werden soll. Anderenfalls würde der Rahmen alles „verdrängen“ und nur ein Überlaufzeichen im Rahmen erscheinen. Mit folgendem Trick funktioniert es trotzdem:
Bevor der Rahmen kopiert wird muss er auf „Umfließen“ gestellt, der Abstand allseitig dabei auf Null gesetzt werden.
Unter „Formate“ muss ausserdem für den gesamten Textrahmen die typografische Vorgabe „Mit nächsten Absatz zusammenhalten“ deaktiviert werden.
Quark-Tipp Nr. 30 – saubere Farbverläufe
Farbverläufe in Quark, die aus Schwarz und einer 2. Farbe bestehen, wirken homogener, wenn die 2. Farbe auch im Schwarzteil enthalten ist. Beispiel:
Für einen Farbverlauf von 90 M nach 90 S verwenden wir statt Schwarz eine Farbe bestehend aus der Kombinaton 90 M + 90 S. Die so erzielten Übergänge reissen nicht ab und wirken weniger schmutzig.
Quark-Tipp Nr. 31 – Stilvorlagen richtig zuweisen
Manchmal kann es passieren, dass Quark beim Zuweisen einer Stilvorlage noch Fragmente der vorherigen Schriftformatierung behält (Vorsicht!). Zu erkennen ist dies dann an einem Pluszeichen, das Quark beim Zuweisen über die Stilvorlagenpalette hinter den Namen der Stilvorlage anhängt.
Soll eine Stilvorlage garantiert vollständig zugewiesen werden, muss beim Klick in die Palette zusätzlich die ALT-Taste gedrückt werden.
Übrigens ist es beim Zuweisen nicht nötig einen Absatz vollständig ausgewählt zu haben. Da Stilvorlagen immer absatzorientiert arbeiten genügt es, den Cursor beliebig zwischen den Text zu stellen und die Stilvorlage zuzuweisen.
Quark-Tipp Nr. 32 – flexibles Leerzeichen
Bei einigen Wortpaaren macht es wenig Sinn ein Umbruch am Zeilenende zuzulassen. So ist aus typografischen Erwägungen eine Zeilentrennung innerhalb einer Telefonnummer oder zwischen Straßennamen und Hausnummer unüblich. Des weiteren sollten die Wortabstände derartiger Wortpaare aus optischen Erwägungen immer kleiner als normal gewählt werden.
Um solch einen kleineren und nicht trennbaren Wortabstand einzugeben, wird statt der Leertaste die Tastenkombinaton SHIFT-ALT-Apfel + Leertaste benutzt. Hierbei wird der (untrennbare) Wortabstand genommen, der unter >Bearbeiten >Vorgaben >Typografie als sog. „flexibles Leerzeichen“ definiert ist.
Quark-Tipp Nr. 33 – ALT-Tab
Quark lässt es innerhalb einer Zeile nicht zu, Text gleichzeitig links- und rechtsbündig zu setzen. Hier hilft folgender Trick:
Der Text wird linksbündig formatiert und zwischen den beiden Textteilen das Sonderzeichen ALT-Tab gesetzt. Der restliche Text rutscht daraufhin an den rechten Rand des Rahmens.
Quark-Tipp Nr. 34 – Text in neue Spalte
Mit der ENTER-Taste (unten rechts auf der Tastatur) läuft der Text bei einem mehrspaltigen Textrahmen in die neue Spalte. Das ist besser als soviele Leerzeilen einzufügen, bis der Text in die neue Spalte fließt.
Quark-Tipp Nr. 35 – Blocksatz formatieren
Für die Umbruch-Formatierung von Blocksatz gibt es folgende Möglichkeiten
1. Trennverbot: Soll eine unerwünschte Worttrennung aufgehoben werden, setzen wir ein „Apfel-Trennstrich“ unmittelbar vor das Wort.
2. Trenngebot. Soll ein Wort an einer anderen Stelle getrennt werden, als von Quark vorgegeben, setzen wir ein „Apfel-Trennstrich“ an die entsprechende Stelle im Wort (= „weiche Trennung“). Diese Trennung nimmt Quark selbstständig wieder heraus, falls sich der Umbruch nachträglich einmal ändern sollte.
3. Ganzes Wort in neue Zeile. Wenn ein ganzes Wort in eine neue Zeile gesetzt werden soll, hilft die weiche Zeilenschaltung SHIFT-Return. Der Blocksatz bleibt dadurch erhalten.
Quark-Tipp Nr. 36 – Tabulatoren
Im Dialogfeld >Tabulatoren< gibt es den Button „Anwenden“, der beim Anklicken eine Vorschau der getätigten Eingaben anzeigt. Wird der Button mit zusätzlich gehaltener ALT-Taste gedrückt, bleibt er ständig aktiv, ohne immer wieder neu angeklickt werden zu müssen.
Auf diese Weise ist es möglich Tabulatoren von Hand zu verschieben und das Ergebnis gleichzeitig im Hintergrund „online“ zu betrachten.
Das sind alle, die mir grad eingefallen waren ,-)
Fröhliches Vortragen ...
Gruss
KlausF
als Antwort auf: [#147657]