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sozialversicherung als freelancer

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

12. Sep 2004, 22:22
Beitrag # 1 von 4
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mache zurzeit eine vollzeit-weiterbildung an einer schule für gestaltung in der schweiz. habe nun die möglichkeit in den ferien für meinen alten arbeitgeber einige kleinere arbeiten zu erledigen. kann ich das als nebenerwerb gelten lassen (erhalte ein stipendium) oder muss ich mich mit allen formalitäten anstellen lassen? mich als selbständig anzumelden scheint mir reichlich kompliziert. hat jemand erfahrungen dieser art gemacht? möchte die ganze sache legal abwickeln können, ohne mich oder den arbeitgeber in allzu grosse bürokratie zu verwickeln...
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sozialversicherung als freelancer

Petra Rudolph
Beiträge gesamt: 1554

15. Sep 2004, 19:25
Beitrag # 2 von 4
Beitrag ID: #108901
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Das einfachste dürfte sich, dich geringfügig zu beschäftigen. Bist du in der Schweiz oder in Deutschland?

Gruß Petra

http://www.webministration.de
http://www.quicktoweb.de


als Antwort auf: [#108275]

sozialversicherung als freelancer

Ursina
Beiträge gesamt: 6

16. Sep 2004, 09:22
Beitrag # 3 von 4
Beitrag ID: #108983
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Hallo

Darf ich mich hier gleich einklinken?

Da ich nach meiner Polygrafenlehre keine Stelle gefunden habe, arbeite ich momentan etwas ganz anderes. Ist halt einfach eine Ubergangslösung. Ich kann aber für meinen ehemaligen Arbeitgeber ab und zu einen Auftrag zuhause erledigen.

Deshalb auch von mir die Frage: Wie kann ich das legal (Schweizer Recht), aber bürokratisch ohne grossen Aufwand bewerkstelligen?

Grüsse
Ursina


als Antwort auf: [#108275]

sozialversicherung als freelancer

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

16. Sep 2004, 16:09
Beitrag # 4 von 4
Beitrag ID: #109120
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bin in der schweiz. mich geringfügig (ist das ein "rechtlicher" ausdruck?) wäre aber für meinen arbeitgeber - der eine einzelfirma hat und sonst nur mit freelancern arbeitet (hatte noch nie angestellte)- vermutlich schon mit viel aufwand verbunden (unfallversicherung etc). weiss eben nicht ob ich für kleinere aufträge "attraktiver" wäre, wenn ich selbständig arbeiten würde.


als Antwort auf: [#108275]
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