2. Die Kompatibilität ergibt sich schon aus den unterschiedlichen Programmfähigkeiten. Illustrator kann bis FH9 direkt öffnen, aber nicht perfekt. Freehand kennt keine Verlaufsgitter, die Verläufe haben dort kein verschiebbaren Verlaufsmittelpunkt. Freehand setzt Transparenzen prinzipbedingt ganz anders um. Freehand kennt keine Deckkraftmasken und scheint auch kein Unicode zu kennen. Illustrator hat dem gegenüber nur einseitige Dokumente, weniger 'Strichelungen' bei gestrichelten Linien, weniger Verlaufstypen und mehr fällt mir gerade nicht ein.
3. Was meinst du mit Programmsprache?
4. Was meinst du mit einzelne Textfelder? Wo sind die Textfelder einzeln?
5. Das Basis-Objekt musst du einfach nochmal anklicken, also einmal alle Objekte auswählen und dann nochmals das Basis-Objekt ohne eine Taste anklicken
6. Ja, im Palettenmenü der Absatzpalette unter "Ausichtung"
7. Ja, über Grafikstile oder mit der Pipette. Beim Doppelklick auf die Pipette erhälst du weitere Optionen
8. Wenn du generell mit Adobe-Programmen arbeitest hast du in Illustrator z.B. die Möglichkeit die Einstellung von Photoshop auszuwählen. Ich kenne Freehand nicht mehr gut, aber Illustrators Farbmanagement ist nicht so gut umgesetzt wie in den anderen Adobe-Programmen.
9. Das geht in der Farbe-Palette wenn du eine Volltonfarbe oder eine globale Farbe hast. Bei normalen Farben geht das manuell, indem du einen Farbregler mit Ctrl bzw. Apfel verschiebst
10.
http://www.hilfdirselbst.ch/...6&topic_id=30747 12. Ja, Transparenz ist ausbelichtbar, wird aber vorher entsprechend Postscripts Fähigkeiten runtergerechnet.
13. Warum sollten Verläufe nicht druckbar sein, wozu wären sie dann gut? Wenn's bei alten Geräten Ausgabeprobleme gibt, kann man eine Option aktivieren, dass sie kompatibler ausgegeben werden sollen.
14. Was meinst du mit Textauszeichnungen? Der Text wird so umgewandelt wie du ihn siehst.
16. Bei einer direkt aus Illustrator geschriebenen PDF ist es möglich, dass die Transparenzen erhalten bleiben (ab PDF 1.4) und somit nicht runtergerechnet werden. Für großformatige Drucke kann das nützlich sein, wenn der RIP das entsprechend unterstützt. Damit vermeidet man z.B. dass man sieht dass ein RIP einen Verlauf leicht anders verflacht als Illustrator. PDFs aus Illustrator haben immer Doppelbyte-Schriften, was mit alten RIPs Problem geben kann. Musst du PDFs für Druckereien erstellen ist es besser den Distiller zu nehmen, da er "einfacher" PDFs erzeugt und du auch evtl. schon Fehler in der Datei entdecken kannst, welche erst bei der Postscript-Interpretation auftreten. Wenn du genau weißt, dass deine Dienstleister moderne RIPs einsetzen kannst du natürlich direkt als PDF speichern, nur solltest du dann in Acrobat noch etwas genauer kontrollieren.
17. Illustrator ist kein Layoutprogramm und Adobe will wohl keine Konkurrenz zu InDesign, alles weitere wurde hier schon tausendfach diskutiert.
18. Überfüllt wird eigentlich heutzutage bei der Ausgabe
Viele Fragen hätte übrigens auch das FAQ und die Forumssuche beantwortet. Im Handbuch und der Hilfe werden auch einige deiner Fragen erklärt.
Wolfgang