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3 Lesezeichen für reihenfolge

XML Elementreihenfolge mit XSLT tauschen
Probier mal folgendes Stylesheet:
Code
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> 
<xsl:stylesheet
xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform"
xmlns:xs="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"
exclude-result-prefixes="#all"
version="2.0">

<!-- ========================================================================================================================= -->
<!-- @@@___ output settings ___@@@ -->
<!-- ========================================================================================================================= -->
<xsl:output encoding="UTF-8" method="xml" indent="yes"/>
<xsl:strip-space elements="*"/>

<!-- ========================================================================================================================= -->
<!-- @@@___default templates ___@@@ -->
<!-- ========================================================================================================================= -->
<xsl:template match="element()" mode="#all">
<xsl:copy copy-namespaces="no">
<xsl:apply-templates select="@* | node()" mode="#current"/>
</xsl:copy>
</xsl:template>

<xsl:template match="comment() | processing-instruction()" mode="#all"/>

<xsl:template match="attribute() | text() | comment() | processing-instruction()" mode="#all">
<xsl:copy copy-namespaces="no"/>
</xsl:template>

<!-- ========================================================================================================================= -->
<!-- @@@___ Umsortierung ___@@@ -->
<!-- ========================================================================================================================= -->
<xsl:template match="veranstaltung">
<xsl:copy-of select="@*"/>
<xsl:apply-templates select="datum"/>
<xsl:apply-templates select="titel"/>
<xsl:apply-templates select="zeit"/>
<xsl:apply-templates select="text"/>
<xsl:apply-templates select="ort"/>
<xsl:apply-templates select="veranstalter"/>
</xsl:template>

</xsl:stylesheet>

...
Dude
11. Apr 2011, 18:00
Acrobat 7: Transparenzreduzierung hängt ICC-Profil an Bilder?
Hallo rohrfrei,

in dieser Hinsicht sehe ich allerdings weniger Adobe bzw. Acrobat als den Schuldigen, sondern Sie selbst.
Sie nutzen eine Adobe Funktionalität (die Transparenz-Reduzierung) die darauf beruht, dass alle bei der Transparenzreduzierung beteiligten Seitenobjekte erst einmal farblich auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden müssen um sie im zweiten Schritt miteinander verrechnen zu können. Das ist in Adobe Photoshop nicht anders wenn Sie ein Composing aus zwei oder mehr Bildern machen. Wenn Sie das bei ausgeschaltetem bzw. falsch konfiguriertem Farbmanagement tun, dann ist es Ihre Schuld, wenn das Ergebnis nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausfällt.
Wenn das Farbmanagement ausgeschaltet ist, dann muss Adobe eben auf intern fest verdrahtete Standardeinstellungen zurückgreifen um eine halbwegs vernünftige Farbanpassung durchführen zu können. Da Adobe ein amerikanisches Unternehmen ist und dort SWOP der de-facto Standard ist, ist es nicht weiter verwunderlich, daß ein entsprechendes CMYK-Profil zum Einsatz kommt. Sofern Sie das Farbmanagement aktivieren - was meiner Meinung nach in Adobe Acrobat ein absolutes Muss ist - dann kommt selbstverständlich das darin definierte CMYK Arbeitsfarbraum-Profil zum Zuge.

Das einzige was sich mir nicht einleuchtet ist, warum Adobe nach durchgeführter Transformation überhaupt noch ein Profil anhängt.
...
Robert Zacherl
1. Nov 2005, 13:46
Farben konvertieren
Antwort auf [ Iki ] Hallo Gremlin,

Zu RGB:
Durch das Überdrucken entstehen neu Farbtöne. Wenn nun in sRGB konvertiert
wird, könnte doch der Farbton der duch das Überdruck entsteht, auch in
sRGB konvertiert werden (Überdrucken simulieren)?


Hallo Iki,

dazu müsste die Datei aver erst verflacht werden, d.h. in eine Ebene umgerechnet werden.
Die würde bedeuten, dass Sie die PDF-Datei, die die überdruckenden CMYK-Objekte beinhaltet zuerst aus Acrobat bei aktiver Überdruckenvorschau ausgeben, anschließend re-distillen und dann in den gewünschen Farbraum transformieren. Dieses Vorgehen ist notwendig, weil ein gleichzeitiges Simulieren des Überdrucks bei der Ausgabe und ein Ausgeben im RGB-Farbraum Technologie-bedingt nicht zum gewünchten Ergebnis führen kann.

Zitat Zu CMYK:
Da verstehen ich Deine Aussage bzw. Frage nicht.
In dem Dokument sind CMYK Farben, Bilder, Flächen und Sonderfarben, teilweise
auch auf Überdrucken, um neuen Farbtöne zu erzielen.


Was Gremlin meint ist, dass eine PDF-Datei, die überdruckende CMYK-Elemente beinhaltet, welche auf Sonderfarben liegen, nach einer pauschalen Wandlung nach CMYK, zu einer Datei wird, welche überdruckende CMYK-Objekte beinhaltet, die nun wiederum auf CMYK-Objekten liegen.
Dadurch entsteht eine "CMYK überdruckt CMYK" Situation. Dies ist aber nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Was z.B. nicht geht ist:
- CMYK-Verlauf überdruckt CMYK
- CMYK-Bild überdruck CMYK
- DeviceCMYK überdruckt CMYK ohne OPM = 1
- DeviceGray überdruckt CMYK

Alle oben genannten Fälle sind unkritisch, solange im Hintergrund jeweils eine Sonderfarbe liegt.

Zitat Wir suchen nun einen Weg,
alle Farben in einen Farbraum z.B. RGB oder CMYK zu konvertieren, damit ein
normaler Acrobat Reader Nutzer das Bild halbwegs richtig angezeigt bekommt.


Nun den Weg nach RGB habe ich Ihnen ja oben nun schon genannt. Im Falle von gemischten CMYK und Sonderfarben Jobs. ist es abhängig davon, ob wir über reines überdrucken oder auch über Transparenz sprechen. Ersteres ist unkritisch und kann genauso ablaufen wie oben beschreiben. Im Fall von Transparenz MUSS die Wandlung der Sonderfarbe(n) nach CMYK VOR der Transparenzreduzierung stattfinden, weil Sie nichts gegen die technischen Restriktionen des Überdruckens zwischen zwei CMYK-Objekten unternehmen können, und genau diese Situationen würden dabei aber entstehen, wenn die Reihenfolge nicht stimmt.
...
Robert Zacherl
7. Nov 2007, 10:19

Aktuell

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pitstopPro_300

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Prozessoptimierung ist ein Teamsport! Keine Software und keine Maschine allein kann Ihnen helfen, die Effizienzpotenziale Ihres Betriebes maximal auszuschöpfen. Von der Auftragsannahme über die Vorstufe und den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung – alles muss optimal ineinandergreifen. Apropos Weiterverarbeitung – in vielen Druckbetrieben fristet sie in Sachen Prozessoptimierung immer noch ein Schattendasein. Dabei liegen hier mittlerweile die größten Einsparpotenziale! In einem Webinar von Horizon und Impressed erfahren Sie, wie Sie diese Einsparungen realisieren können. Horizon, bekannt für innovative Lösungen in der Druckweiterverarbeitung, bietet mit iCE LiNK eine Workflowlösung für die Weiterverarbeitung. iCE LiNK überwacht, visualisiert und analysiert Produktionsabläufe und unterstützt bei der Wartung – damit immer alles reibungslos läuft. Den gleichen Anspruch hat der von Impressed entwickelte Impressed Workflow Server – er ist die smarte PDF-Workflow-Lösung für Druckereien, die Datenmanagement, Preflight und Produktionssteuerung übernimmt. Im Webinar zeigen Ihnen die Experten von Horizon und Impressed, wie beide Lösungen im Team die Effizienz und Produktivität Ihres Betriebes steigern können. Melden Sie sich am besten gleich an, wir freuen uns auf Sie! PS: Melden Sie sich in jedem Fall an – sollten Sie zum Termin verhindert sein, erhalten Sie die Aufzeichnung.

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https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=327

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Donnerstag, 16. Mai 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

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Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Günther Business Solutions und Impressed treten in einem Webinar den Gegenbeweis an. Experten beider Unternehmen zeigen, wie Großformatdrucker vom Einsatz zweier bewährter Lösungen profitieren können: • von advanter print+sign von Günther Business Solutions, dem ERP-System für den Großformatdruck, dass alle Phasen der Wertschöpfung im Large Format Printing abdeckt • von Impressed Workflow Server, der smarten PDF-Workflow-Lösung für Druckereien, die Datenmanagement, Preflight und Produktionssteuerung übernimmt Über die Kombination beider Lösungen können Großformatdrucker ihre Prozesse mit modernen Workflows Schritt für Schritt automatisieren – und so zügig deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen realisieren. Das Webinar sollten Sie sich nicht entgehen lassen – damit Sie keine Effizienzpotenziale mehr liegen lassen. Melden Sie sich am besten gleich an, wir freuen uns auf Sie! PS: Melden Sie sich in jedem Fall an – sollten Sie zum Termin verhindert sein, erhalten Sie die Aufzeichnung.

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https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=326

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