Tipp 4: "Web Content Accessibility Guidelines 1.0"-Check http://webxact.watchfire.com/ (2007 von IBM gekauft, Dienst wurde eingestellt) http://www.w3.org/WAI/ER/tools/complete/
Tipp 31: Style Master 4.03 kostenlos zum Download http://maclife.de/index.php?module=pagesetter&func=viewpub&tid=1&pid=1995 (Danke Lady Stardust) [leider nicht mehr erhältlich]
Tipp 35: Tool um Farben am Bildschirm zu messen (Danke Bernhard) http://de.geocities.com/fritz_kunkel/Programmierung/programming.htm (nicht mehr erreichbar)
habe soeben mit Stibi zusammen ausgetüftelt, wie und was sich Adobe wohl beim Flashexport gedacht hat, und wie man es so hinbekommt, dass man einen Blätterkatalog erzeugt, ohne das rundherum ein riesiges Passepartout angelegt wird.
Wenn man ein doppelseitiges Layout gen Flash exportiert, hat man 2 Optionen:
Vorteil von 2 ist, dass die von Flash veranschlagte Fläche zum Dokument passt. Nachteil ist, dass die Seitenübergänge mit Liveanimation und die per Klick auslösbare Umblätterung fehlt, respektive von Hand nachzubauen ist.
Schaut man sich nun die generierte html Datei dieser Variante an, so findet man in den Zeilen 306 und 307 die Größe der Bühne, die Flash für angemessen erachtet. Im Falle der Papierweissen Version: http://www.richard-ebv.de/...pierfarbe-format.png
Exportiert man mit transparentem Hintergrund, bekommt man ein .flv, das ziemlich genau der Größe Entspricht, die die gewählte Skalierung benötigt. Im Falle meines 100%-Doppelseiten-A4 Dokuments steht in 306 und 307:
1191 auf 842 Pixel.
Ersetze ich nun also im ersten .html die Werte für width und height mit diesen Werten, bekomme ich eine platzsparende Version mit Interaktion und Aufrolleffekt.
Wer sich den ersten obigen Screenshot genau ansieht, wird merken, dass passend zu einer hinter Skalieren eingegebenen Prozentzahl, 2 Zeilen weiter unten die benötigte Nettopixelformate bereits angezeigt werden. Man kann sich also das doppelte Exportieren sparen, kommt allerdings nicht ums Notieren dieser Zahlen herum, da ein Umstellen auf Breite: nämlich nicht den erwünschten Effekt hat, da nun passend zu diesen Pixelwerten wieder eine mit üppigem Passepartout versehene Flashbühne angelegt wird!?
Die mit Animation von ID/Flash veranschlagte Fläche von 1581*1232 ist mit 1.947.792 Pixeln übrigens fast doppelt so groß wie die 1191*842=1.002.822 Pixel Fläche der transparenten Variante. (Faktor 1,94). Wenn man den Blätterkatalog also auf eine vorgegebene Bildschrimauflösung hin optimieren will, kann man sich diese Pixelschinderei im Prinzip nicht leisten, denn es würde bedeuten, den eigentlichen Seiteninhalt auf etwa 71% (Halbe Fläche, siehe DIN A Reihe ;-) ) zu verkleinern, bzw. die Betrachter zum Scrollen und händischen Anpassen der Browserfenster zwingen. Gerade bei A4 Vorlagen mit Schriftgrößen unterhalb von 8pt, ist das m.E. eine Zumutung. ...
Ich habe gerade in einem Newsletter folgenden Trick gelesen:
In InDesign exportiert man ja gerne mal ins Interchange-Format und zurück um das Dokument von Fehlern zu reinigen und sozusagen als Allroundmittel.
Nun kann man anscheinend in Word das gleiche tun indem man das Dokument als HTML-Seite absichert und diese Seite dann wieder in Word öffnet. Der Trip nach HTML/XML bereinigt das Dokument und es kann neu als Worddokument .doc abgespeichert werden. Anscheinend vor allem wirksam bei Problemen mit Stilen die aus Word kommen und in InDesign nicht richtig erkannt oder zugewiesen werden ... Ich hab's aber noch nicht ausprobiert.
Für die die kein Word haben ist es vielleicht auch eine Lösung ein neues InDesign-Dokument zu erstellen, den Word-Text zu platzieren. (nicht alle Seiten, es genügt ein Textrahmen mit Übersatztext). Den Cursor in den Textfluss stellen, dann Datei – Exportieren und als RTF exportieren. Dieses RTF-Doukment (was ja standardisiert ist und deshalb weniger anfällig als das native Word-Format ...) kann dann ins InDesign-Hauptdokument geladen werden.
Den letzten Tipp, da hatte ich schon manchmal Erfolg damit, wenn InDesign mir beim Import abstürtzte. Nach einer Umkonvertierung nach RTF, gings dann.