Hallo planobogen,
wir nutzen auch schon seit Jahren die Distiller-Funktion "Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern" für unsere hauseigenen JobOptions.
Die JobOption-Datei ist dann als Anhang (Büroklammer) im PDF gespeichert.
Nachteil 1: Es funktioniert immer nur mit den JobOptions, die das angeklickt haben (die Wenigsten)
Nachteil 2: PDF/X erlaubt keine Dateianhänge.
Vorteil: Wenn jemand sagt, er hätte das PDF genau so erstellt, wie wir es empfehlen, können wir das einfach nachvollziehen. Es dient dann natürlich nur zur ersten Kontrolle, ob diese auch verwendet wurden. Sollte trotzdem etwas komisch sein, können wir die JobOptions auch öffnen und nach Änderungen suchen.
Am Ehesten nützt uns bei der Identifikation der verwendeten JobOptions noch die Erfahrung. Bildauflösung von 150 ppi, sRGB-Farbprofile, nicht eingebettete Standard-Schriften... sowas deutet häufig auf die Einstellung "Standard" hin.
Und natürlich das Telefonat mit dem Kunden.
Viele Grüße aus Berlin
als Antwort auf: [#433411]