Hallo zusammen,
nachdem wir vor kurzem auch auf CS3 umgestellt haben, hatte wir am Anfang massive Probleme - behoben sind sie immer noch nicht...
Zur Ausgangslage:
Wir produzieren ein (Hochglanz-SI-)Magazin inkl. Feindatenbearbeitung (mit Farbmanagement) auf G5 DualProzessor-Macs mit (jetzt nach der Hochrüstung) 3 GB RAM, freier Festplatten-Platz ca. 30 Gig (unterschiedlich von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz), System 10.4.10
Am Anfang hatten wir 1 Gig RAM und wir konnten gar net arbeiten - uns sind die Füße eingeschlafen und es kam mir langsamer als mein IIfx damals vor. Zum Arbeiten haben wir iD und PS gleichzeitig geöffnet, weil wir gewöhnt sind, FLÜSSIG zu arbeiten. Nachdem es so nicht möglich war, haben wir hochgerüstet auf 3 Gig RAM. Es ist bissi besser, aber als flüssiges Arbeiten kann ich es nicht wirklich bezeichnen.
Das was ich an Zeitersparnis durch neue Features haben könnte, werf ich durch die ultra-langsame Performance wieder weg.
Was sehr nervig ist, dass die Dateien eine immense Größe erreichen. Okay, über das Thema hab ich hier schon gelesen, aber ich finde es doch deutlich befremdlich, dass Dokumente, die in CS 10 MB verbraten haben im CS3 70 (!) brauchen - und das nach erneutem "Speichern unter".
Sehr seltsam auch das Phänomen, dass iD immer langsamer wird, je länger man darin arbeitet. Nach einer halben Stunde arbeiten, öffnen sich die Paletten erst nach einer halben Minute, wenn man sie braucht?!?!! Hat hier auch jemand dieses Problem? Wir sind nicht sicher, ob es am Rechner liegt, oder CS3 schuld ist. Es hilf noch nicht mal iD zu beenden und wieder zu öffnen - es hilft nur ein Neustart.
Seltsam auch der Speicherfresser. CS3 schnappt sich immer mehr Speicher, gibt diesen aber nicht mehr frei?! und was hat es mit dem inativen Speicher auf sich? Wird der genutzt?
Ich hoffe echt, dass wir das Problem in den Griff bekommen, denn so macht das Arbeiten nicht mehr wirklich Spaß... :-(
Hat jemand Tipps oder Lösungsvorschläge? (Neue Rechner bekommen wir allerdings wohl weniger...)
Danke schonmal und viele Grüße,
Tine
als Antwort auf: [#303262]