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Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

19. Mai 2004, 13:32
Beitrag # 1 von 11
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Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Hallo,
Ein und dasselbe rgb-tif -einmal in Photoshop CS geöffnet und einmal in InDesign CS platziert- sieht bei aktiviertem Softproof farblich (relativ deutlich) unterschiedlich aus.
CMS-und Softproofeinstellungen sind in beiden Programmen ident!
Was stimmt hier nicht?
Wer kennt sich aus ?

Schöne Grüße vom Datenjongleur
X

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

19. Mai 2004, 14:34
Beitrag # 2 von 11
Beitrag ID: #86366
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Hallo,

> CMS-und Softproofeinstellungen sind in beiden Programmen ident!

Wirklich? Ist es die selbe .CSF Datei die in PS gesichert und in ID geladen wird?

> Was stimmt hier nicht?

Die Farbe? ;-)

> Wer kennt sich aus ?

Sind denn die Softproofs identisch parametriert?

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

20. Mai 2004, 18:01
Beitrag # 3 von 11
Beitrag ID: #86476
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Hallo Thomas,
der Effekt tritt auch auf, wenn eine Standard csf Datei wie z. B. Druckvorbereitung Europa in beiden Programmen eingestellt wird. Aber die unterschiedliche Farbdarstellung ist nur im Softproofmodus. Der ist aber auch gleich eingestellt.
In InDesign wird das Bild dann deutlich „wärmer“ als in Photoshop angezeigt.
Das kann doch so nicht stimmen!
Ich probier mal ob man auch von ein und derselben Softproofeinstellungs- (psf) Datei? ausgehen kann.
Das ganze kann ich aber erst montags noch mal versuchen und melde mich danach.
Vielen Dank
Gert


als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

24. Mai 2004, 08:07
Beitrag # 4 von 11
Beitrag ID: #86863
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Hallo Thomas,
kaum ist man richtig ausgeschlafen und arbeitet so -wie Du es auch schriebst- funktionierts (natürlich) doch!
Der Fehler entstand wohl, weil ich die Softproofeinstellungen jeweils manuell vornahm und in Photoshop einen falschen RI erwischte.
Schade ist, dass man offensichtlich eine in Photoshop erstellte
.psf-Datei nicht auch in InDesign laden kann so wie eine .csf-Datei.
Und Eines ist mir noch nicht ganz klar:
Worin unterscheidet sich eigentlich bei den Softproofeinstellungen Dokument-CMYK von CMYK-Arbeitsfarbraum?

Danke nochmal für die Hilfe
Gert


als Antwort auf: [#86352]
(Dieser Beitrag wurde von Datenjongleur am 24. Mai 2004, 08:08 geändert)

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Christoph Grüder
Beiträge gesamt: 1929

24. Mai 2004, 09:42
Beitrag # 5 von 11
Beitrag ID: #86871
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Hallo Gert,

Du kannst ein gesondertes Dokument-CMYK unabhängig vom CMYK-Arbeitsarbraum von Photoshop benutzen. Wenn Du z.B. eine Datei mit Profil bekommst, die nicht dem Arbeitsfarbraum von PS entspricht, Du das Profil aber beibehälst, läßt sich daraufhin auch ein gesondertes Softproof erstellen. Da CMYK-Daten im Alltag häufig ein anderes Farbprofil mitbringen, ist es sinnvoll, nicht in den Arbeitsfarbraum zu konvertieren, da es sonst zu Farbverschiebungen kommen könnte.

herzliche Grüße,
Christoph Grüder

Pixador
Interaktive Gestaltung Bobzin Grüder GbR
http://www.pixador.de


als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

24. Mai 2004, 10:44
Beitrag # 6 von 11
Beitrag ID: #86879
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Hallo Christoph,
der Umkehrschluss für mich lautet dann:
solange mit übereinstimmenden CMS-Grundeinstellungen gearbeitet wird,
und nur rgb-Bilder in InDesign platziert sind, spielt es für die Farbdarstellung beim Softproof keine Rolle welche der beiden Optionen gewählt ist -oder?

Schöne Grüße und vielen Dank für die geduldige Hilfe
Gert



als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Christoph Grüder
Beiträge gesamt: 1929

24. Mai 2004, 16:31
Beitrag # 7 von 11
Beitrag ID: #86947
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Exakt, Gert!

herzliche Grüße,
Christoph Grüder

Pixador
Interaktive Gestaltung Bobzin Grüder GbR
http://www.pixador.de


als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

24. Mai 2004, 18:12
Beitrag # 8 von 11
Beitrag ID: #86966
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Hallo Gert,

Christoph hat's ja schon geschrieben, es ist egal, solange es gleich ist.

Aber vieleicht noch mal zur Verdeutlichung:

> Worin unterscheidet sich eigentlich bei den Softproofeinstellungen
> Dokument-CMYK von CMYK-Arbeitsfarbraum?

Angenommen dein Arbeitsfarbraum ist ISOcoated
Das geöffente Bild, unter Beibehaltung seines eingebetteten Profils ist EuroscaleV2.
Im Softproof würdest du folgendes gerne sehen:
a) ISO uncoated: du wählst dort eigenes - ISO uncoated
b) EuroscaleV2: du wählst Dokument CMYK
c) ISO coated: du wählst CMYK Arbeitsfarbraum, bzw. du kannst dir die Proofansicht sparen

Du siehst, unabhängig von dem was du am Bild und in PS als Farbräume definiert hast, kann der Softproof 'so tun als ob' für alle möglichen anderen Farbräume.

Wie schon öfters hier von mir erwähnt (allerdings anderswo und von anderen meiner Meinung nach viel zu selten) erfordert die Arbeit mit RGB Bildern im ECI-RGB zwingend einen aktivierten Softproof mit ISOcoated oder ähnlichem.
Weil sonst fischt man völlig im Trüben, weil der Monitor ECI-RGB nun mal nicht hergibt.

Da tut sich aber was, wie man auf der Drupa an _einem_ Monitor sehen konnte.

http://www.publish.de/...ews.asp?news_id=9714

Das Teil ist sowas von bunt, da bekommt man Zahnschmerzen von den ganzen Bonbonfarben.

MfG

Thomas


als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

25. Mai 2004, 13:37
Beitrag # 9 von 11
Beitrag ID: #87099
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Hallo Thomas,
danke für die super Zusatzerklärung.
Also im Moment hab ich tatsächlich keine Frage mehr und das will was bedeuten!

Was natürlich das gewonnene Wissen (jedenfalls meines) schnell wieder ins Wanken bringt ist z. B. die Aussage von Michel Mayerle.
Er schrieb unlängst -allerdings die Ausgabe betreffend- hier im Forum:

>Mal ganz ehrlich: Farbmanagement hin oder her. Auch wir (ulrich-media GmbH) stellen bei uns immer wieder fest, dass die Ausgabe aus Photoshop und InDesign different sein kann. Primär kann man sagen, dass bei uns die Bilder aus Photoshop wesentlich satter gedruckt werden, als wenn die aus InDesign bewerkstelligt wird. An fehlerhaften CMS-Einstellungen liegt es nicht, also muss die Ursache irgendwo beim Programm liegen. Und das liegt dann wohl ausserhalb des Machbaren für den Anwender... <

Die einzige Möglichkeit hier zu einer schlüssigen Antwort zu kommen ist ja wohl nur der Vergleich zwischen Proof und Auflagendruck, was natürlich -wenigstens beim ersten mal- sehr teuer sein kann.

Vieleicht ist diese (von Michel Mayerle beschriebene) Merkwürdigkeit ja mit ein Grund, warum keiner der Profis im CMS-Forum zu meiner Frage
>Aus ID proofen Druckmaschinensimulation - Druckdialog einstellen<
irgend etwas schrieb -weder Positives noch Negatives.

Oder sollte ich mittlerweile auf diesem Gebiet schon so fit sein, dass meine Erklärungen Fakt sind??

Ich bin jedenfalls sehr dankbar für Eure Hilfe und werde gerne bei Bedarf wieder fragen.

Schöne Grüße
Gert








als Antwort auf: [#86352]

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Thomas Richard
  
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25. Mai 2004, 14:01
Beitrag # 10 von 11
Beitrag ID: #87112
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Hallo Gert,

warum ich zu deinem thread nix geschrieben habe, war folgender.

Zum ersten bin ich mit deiner Formulierung nicht so ganz zu recht gekommen, so dass ich nach 2-fachem lesen aber auch nicht recht wußte was ich jetzt eigentlich nicht verstehe und mir auch keine triftige Nachfrage einfiel, soweit kann ich mich entsinnen.
Zum anderen läuft hier nicht viel in Indesign, zum anderen die komplette Ausgabeschiene eigentlich ungemanaged. Daher hab ich mich da mal komplett zurückgehalten. Ich hatte nämlich auch nicht wirklich Lust, eine komplette CM-Workflow Schiene auf die Beine zu stellen, um dir auf die Sprünge zu helfen.
das werde ich zwar früher oder später eh tun müssen, aber im Moment ist's schlecht.

Wenn ich die Tage noch einmal die Musse habe mir den thread nochmal in Ruhe vorzuknöpfen werde ich mich evtl. noch mal dazu melden.
Und sei es nur mit Rückfragen.

Was Michel von der Ausgabeschiene berichtete, habe ich hier seit Jahren mit der Monitorkalibration. Mit CMM bekomme ich, trotz allerhand Highend Kalibrirerei, nichts mehr so auf die Reihe wie zu PS 4 Zeiten, ohne jegliches Colormanagement.
Die einzige Umgehung ist das erstellen von eigenen CMYK Einstellungen in PS mit selbstdefinierten Eckfarben, was aber äußerst mühsam ist und immer nur für einen Rechner/Monitor funktioniert und das ganze CM Konzept ad absurdum führt.


MfG

Thomas


als Antwort auf: [#86352]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 26. Mai 2004, 12:02 geändert)

Photoshop/Indesign (CS) unterschiedliche Softproofdarstellung!?

Datenjongleur
Beiträge gesamt: 101

26. Mai 2004, 08:53
Beitrag # 11 von 11
Beitrag ID: #87257
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Hallo Thomas,
schön von einem Profi zu hören, dass er auch mal schwimmt!
Manchmal zweifelt man nämlich ganz schön an sich selbst und da sind solche Eingeständnisse auch für andere durchaus hilfreich.

Zum Kalibrieren:
Monitor und Proofer sind bei uns zwar Highend kalibriert, doch ob das ganze stimmig ist, wird man wohl erst eindeutig ermitteln können, wenn unser erster CMM-Auftrag ganz durchgezogen ist und unser Proofer auch auf das richtige Papier kalibriert ist.
Und um nun nicht sozusagen alles, an allen CMM-Eckpunkten bei uns infrage stellen zu müssen, haben wir uns entschlossen, vorerst darauf zu verzichten eigene Druckmaschinenprofile zu erstellen; wir beginnen mit den Iso-Profilen.

Zu den Forumsbeiträgen der Profis:
Eines ist mir natürlich schon klar: Wenn Du, und auch die anderen Profis sich hier äußern, ist das absolut keine Selbstverständlich-keit, oder etwas worauf die Fragenden ein einzuforderndes Recht hätten.
Jeder von Euch muss ja auch noch nebenbei ;-) seine eigene Arbeit erledigen.
Sich dann in - für einen selbst- umständliche Erklärungen, oder schwer nachvollziehbare Vorgänge reinzudenken ist schon allerhand. Dann noch selbst was zu testen, und schließlich der Versuch eine wasserdichte Anleitung zu formulieren......
Das würdige ich und viele andere wirklich!!

Wenn nun Du oder ein InDesign Profi sich den o. g. thread noch mal ansehen würde wäre das .ein Traum.

Für mich eilt das aber nicht, denn am Samstag geht&#8217;s ab in den Süden, und da steht eines fest:
Wenn ich an das türkisblaue Meer und den roten Wein dort denke weiß ich, dass dort wenigstens, das CMM immer stimmt!


Herzliche Grüße
Gert


als Antwort auf: [#86352]
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