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AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

hunter
Beiträge gesamt: 498

22. Mai 2011, 08:40
Beitrag # 1 von 15
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Hallo,

nach einigen Artikeln im Netz, habe ich mal den Farbraum meiner Kamera (Canon 350D )von sRGB auf Adobe RGB eingestellt, in LR3 habe ich nun festgestellt dass die Farben mit adobeRGB etwas leicht kräftiger/kontrastreicher aussehen als die mit sRGB fotogafierten.

Nun wollte ich mal eure Meinung hören in welchem Farbraum Ihr eure Kamera einstellt und welche Erfahrungen Ihr mit den Farbräumen gemacht habt.

hunter
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AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Adelberger
Beiträge gesamt:

7. Jun 2011, 06:34
Beitrag # 2 von 15
Beitrag ID: #473162
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Wenn Du mit Lr arbeitest, dann würde ich mit jeder Camera, die dazu fähig ist, ausschließlich im Camera Raw arbeiten. Da wird bei der Aufnahme kein Profil getaggt, sondern bei der Konvertierung in ein Ausgabeformat kann dann ohne Verluste das benötigte Profil (evtl auch ein anderes) verwendet werden.
Es hängt ja davon ab, wie im weiteren Workflow die Bilder verwendet werden. Wenn Du nachher die Bilder fürs Web, für Freunde oder zum Entwickeln im Supermarkt ausgibst, dann ist sRGB notwendig. Wenn Du es für den Druck brauchst, dann kann schon ein anderes Profil (eciRGB), oft sogar ein anderer Farbraum (CMYK) notwendig sein.
Die Frage ist auch, ob Dein eigener Bildschirm mehr als sRGB korrekt darstellen kann. Da solltest Du mal mit dem Programm, mit dem Du (hoffentlich) den Bildschirm kalibrierst den verfügbaren Gamuth ausmessen.


als Antwort auf: [#472052]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

hunter
Beiträge gesamt: 498

7. Jun 2011, 08:52
Beitrag # 3 von 15
Beitrag ID: #473165
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Hallo danke für deine Rückmeldung,

das komische was mich einweing wundert ist , dass ich ja die Raw Dateien der Kamera verwende, und wenn ich da SRGB oder Aobe RGB einstelle, in LR zwei leicht unterschiedliche Ergebnisse erhalte.

Ich denke die Einstellung der Kamera im sRGB o. aRGB wirkt sich nur auf die JPGs aus und nicht auf das RAW Format

oder ich bilde das mir nur ein


hunter


als Antwort auf: [#473162]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

1. Jul 2011, 13:29
Beitrag # 4 von 15
Beitrag ID: #474963
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Antwort auf [ hunter ]
Ich denke die Einstellung der Kamera im sRGB o. aRGB wirkt sich nur auf die JPGs aus und nicht auf das RAW Format

hunter


Interessante Frage, im Zweifelsfall würde ich immer den größeren Farbraum verwenden!

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#473165]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

mpeter
Beiträge gesamt: 4628

5. Jul 2011, 15:55
Beitrag # 5 von 15
Beitrag ID: #475263
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Hallo,
zu bedenken ist evtl. auch, dass Adobe-RGB bei den Automatik-Programmen nicht geht.


als Antwort auf: [#474963]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Belfigor
Beiträge gesamt: 55

15. Jul 2011, 12:17
Beitrag # 6 von 15
Beitrag ID: #476035
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Antwort auf [ Frank Fallgatter ] Interessante Frage, im Zweifelsfall würde ich immer den größeren Farbraum verwenden!


Kannst du auch erklären warum?

Ich verwende nämlich im Zweifelsfall den Farbraum, mit dem es die wenigsten Probleme gibt und das ist meiner Meinung nach sRGB.


als Antwort auf: [#474963]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

24. Sep 2011, 15:14
Beitrag # 7 von 15
Beitrag ID: #480923
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Antwort auf [ Belfigor ]
Antwort auf [ Frank Fallgatter ] Interessante Frage, im Zweifelsfall würde ich immer den größeren Farbraum verwenden!


Kannst du auch erklären warum?

Ich verwende nämlich im Zweifelsfall den Farbraum, mit dem es die wenigsten Probleme gibt und das ist meiner Meinung nach sRGB.



Upps, etwas spät geantwortet. Die Frage ist nicht allzu schwer zu beantworten. Ob ich ein paar Millionen Farben weniger habe, oder nicht, ist für mich ausschlaggebend. Ebenso könnte man zu Hause MP3 hören, statt CD. Wenn die Boxen und die Anlage für den Billigsektor produziert wurden, hört man sicherlich keinen Unterschied. Eine Frage des Qualitätsanspruches.
Ich wüsste nicht, was es in einem vernünftig konfiguriertem System für Probleme mit Adobe-RGB geben sollte.

Davon abgesehen, dass die Fotodienstleister mit Geräten arbeiten, die intern mit S-RGB arbeiten, was für mich ein Grund ist, die Sache selbst zu machen. Was im Hinblick auf Silver-Fast parodistisch wirkt. Der Hersteller wirbt nämlich für seine Scansoftware mit 48 bit Farbtiefe, die für die Katz ist, wenn man maschinell belichtete Fotos einscannt.

Fürs Netz ist S-RGB natürlich sinnvoll, für den hochwertigen Druck eher nicht. Nicht umsonst gibt es mittlerweile Drucker, die einen Großteil des Adobe-RGB Farbraums darstellen können.

Kunden bringen mittlerweile JPGs zu Druckdienstleistern (von denen sogar einige ausdrücklich auf JPG-Daten bestehen). Damit ist man natürlich fein raus, der Kunde hat das Nachsehen.

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#476035]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Belfigor
Beiträge gesamt: 55

24. Sep 2011, 17:11
Beitrag # 8 von 15
Beitrag ID: #480932
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Mit anderen Worten willst du mir also sagen: viel hilft viel und wer das nicht so sieht hat eh keinen Plan und vor allem keine Ahnung von Qualität. Hab ich das richtig verstanden?

Nun dann frag ich mich allerdings, warum du dich überhaupt noch mit Adobe-RGB abgibst? ProPhoto wär für dich doch dann als Farbraum noch viel besser geeignet.

Ich halte es für keine besonders gute Idee, jemandem, der offensichtlich keine Ahnung von Farbmanagement hat pauschal Adobe-RGB als Idealfarbraum zu empfehlen.

Im weiteren empfehle ich folgende Lektüre zum Thema:
http://foto.beitinger.de/adobe_rgb/


als Antwort auf: [#480923]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

26. Sep 2011, 09:38
Beitrag # 9 von 15
Beitrag ID: #481003
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Kein Problem. Meine Kamera liefert Adobe RGB. Der Farbraum ist von meiner Hardware nicht zu überbieten.

Generell empfehle ich niemanden den einen oder anderen Farbraum pauschal. Allerdings empfehle ich generell, die bessere Qualität zu wählen. Als Offsetdrucker, der in einer zertifizierten Druckvorstufe arbeitet, habe ich einen kleinen Überblick über Farben und deren Ausgabe.

Um den menschlichen Makel von Irrtümern zu minimieren, wende ich mich hier im Forum beispielsweise an Thomas Richard, wenn es wirklich haarig wird und ich selbst nicht weiter weiß.

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#480932]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

26. Sep 2011, 10:25
Beitrag # 10 von 15
Beitrag ID: #481010
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PS.: Generell halte ich es für erfreulich, dass es noch Fotodienstleister gibt, die sich noch um solche Fragen Sorgen machen. Da ich früher Farbe per Hand vergrößerte, war ich ziemlich entsetzt, was heutzutage aus irgendwelchen Maschinen rauskommt, in Filmzeiten besonders, wenn man ein Bild noch mal vergrößert haben wollte. Dürfte sich ja nix ändern, schließlich gebe ich ja das selbe Dia/Negativ ab, dachte ich.

S-RGB würde ich als Dienstleister auch empfehlen, wenn die meisten Kunden mit automatischen Kameras kommen, die ein für kleine Formate verblüffendes Ergebnis liefern können.

Da bei jedem Bildbearbeitungsschritt Farben wegbrechen, ist es jedoch besser, mehr davon zu haben. Also einen größeren Farbraum und RAW, letzteres kann ja vieles retten.

Liege ich da so falsch?

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#481003]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

farbauge
Beiträge gesamt: 844

29. Sep 2011, 14:40
Beitrag # 11 von 15
Beitrag ID: #481318
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Moin,

ob du da so falsch liegst, möchte ich nicht pauschal beantworten. Dein sehr selbstsicheres Behaupten von Qualität möchte ich aber schon etwas ankratzen.

Keiner in diesen Diskussionen schert sich um das aufgenommene Motiv. Die ganze Argumentation pro großer
Farbraum stimmt doch nur, wenn das Motiv diesen auch einigermaßen ausfüllt.

Habe ich dagegen ein Motiv mit begrenztem Umfang, das also ohne weiteres in sRGB hineinpasst, das aber vielleicht sehr subtile, nahe beieinander liegende Tonwertabstufungen hat, handele ich mir mit dem größeren Adobe-Farbraum doch eine schlechtere Qualität (im Sinne der fein differenzierten Abstufungen) ein.

Dabei gehe ich davon aus, dass am Ende des Prozesses, wenn es ans drucken geht, alles bei 8 Bit Farbtiefe landet, egal, ob es am Anfang mal 16 oder whatever waren.

Also muss ich mit 256 Abstufungen entweder einen großen Raum abdecken (mit entsprechend großen Abständen zwischen den Stufen), oder einen kleineren.

Anschaulich ist das so, als ob ich einen Zollstock habe, bei dem nur 100 Striche erlaubt sind. Mit dem 2-m-Stock kann ich dann eben nur auf 2 cm genau messen.

Gruß
Peter


als Antwort auf: [#481010]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

29. Sep 2011, 20:47
Beitrag # 12 von 15
Beitrag ID: #481348
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Antwort auf [ farbauge ]
Habe ich dagegen ein Motiv mit begrenztem Umfang, das also ohne weiteres in sRGB hineinpasst, das aber vielleicht sehr subtile, nahe beieinander liegende Tonwertabstufungen hat, handele ich mir mit dem größeren Adobe-Farbraum doch eine schlechtere Qualität (im Sinne der fein differenzierten Abstufungen) ein.

Dabei gehe ich davon aus, dass am Ende des Prozesses, wenn es ans drucken geht, alles bei 8 Bit Farbtiefe landet, egal, ob es am Anfang mal 16 oder whatever waren.


Hi Peter,

ja, Qualität war vielleicht für diesen Zweck nicht das richtige Wort. Allerdings liefern die hochwertigen Pigmenttintendrucker mittlerweile 12 Farben, ob man 8- oder 16-bittige Bilder abschickt, mag nur bei feinsten Motiven eine Rolle spielen, jedoch werden Kameras auch immer besser, auch wenn man sich noch mit HDR behelfen muss.

Tatsächlich gehe ich eher von fein aufgelöstem Bildmaterial aus. Hm. Ich denke, ein kleinerer Farbraum birgt immer die Gefahr, Farben zu verschenken. Und das muss man nicht.

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#481318]
(Dieser Beitrag wurde von Frank Fallgatter am 29. Sep 2011, 20:48 geändert)

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

farbauge
Beiträge gesamt: 844

30. Sep 2011, 18:08
Beitrag # 13 von 15
Beitrag ID: #481417
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Hi Frank,

nimm's mir nicht übel, aber das hört sich für mich alles nach ein bisschen buzzword-dropping an
auch an Stellen, die mit dem Thema nur am Rande zu tun haben.

Ob du 12 oder 24 Tinten auf dem Drucker hast, bei 8 bit kommen trotzdem pro Pixel
nur 256 Werte an.

Mit HDR und "fein aufgelöstem Bildmaterial" hat das auch nur am Rande zu tun.
Aber Auflösung ist ein gutes Stichwort:
Wenn ich richtig informiert bin, kann PDF seit Version 1.5 mit 16 bit umgehen, die APPE auch.
Hört sich theoretisch so an, als ob man mit 16 bit drucken könnte (ich meine Offsetdruck, nicht Tintenstrahl).

Für einen Standard von 8 bit, also 256 Werte pro Kanal bekomme ich Rasterzellen 16x16,
bei einem 60er Raster (150 lpi) brauche ich also eine Belichterauflösung von 2400 dpi.
Bei 16 bit bräuchte man, um die Gänze der Abstufungen darzustellen, Rasterzellen von 256x256,
das ergäbe bei immer noch schlappem 60er Raster eine notwendige Belichterauflöung von 38400 dpi.
Gibt's die?? Müssen wir mal die Profis fragen.

Ich denke mal, in der Praxis werden 8 bit Daten verdruckt. Und damit sind wir letztlich wieder bei dem
Trade-off zwischen:
- großem Farbraum, der ja ganz gut sein kann, wenn das eigentliche Motiv ein knallbunter Rummelplatz
ist (und man sich die Frage stellt, wieviel davon in CMYK übrigbleibt)

und

- sRGB, das m.E. für die meisten real life Motive ausreichend groß ist, aber den Schritt von einer
Stufe zur nächsten klein genug darstellt, um feine Zwischentöne nicht zu verlieren.

Fazit:
Es ging mir nur darum, zu bestreiten, dass die Größe des Farbraums wie Hubraum zu
betrachten ist (letzterer ist ja bekanntlich wirklich durch nichts zu ersetzen), also nicht immer und
überall und unter allen Umständen gilt: größer ist besser. Es kann besser sein, ist es bestimmt auch
oft, aber nicht immer.
Gruß

Peter


als Antwort auf: [#481348]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

30. Sep 2011, 19:19
Beitrag # 14 von 15
Beitrag ID: #481425
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Hi Peter,

da fang ich mal von vorn an: kleinerer Farbraum wird an fast allen Stellen vom größeren Farbraum überdeckt (jedenfalls in tollen Buchillustrationen zum Thema). An einigen Stellen vielleicht nicht. Was ist bei allen Bits mit den Farben, die der größere Farbraum abbilden kann und der kleinere nicht? Ich rede jetzt nicht davon, dass im Offset vieles verschwindet. Bleiben wir bei den tollen Pigmenttintendruckern und auf ihnen hergestellten Kunstdrucken.

Ich möchte nicht geizig erscheinen, es geht ja auch nicht um Hubraum, aber ich möchte auch keine Farben verschenken. Dummerweise ist mir unklar, wie groß der Zielfarbraum eines 8- oder 12-farbigen Druckers eigentlich ist. In alten Xeikon-Zeiten (ein Urvieh aus den Anfängen des digitalen Drucks) wusste man, dass man mit 4 oder 6 (!) Bit nicht allzu große Abbildungsleistung erwarten konnte.

Unklar ist mir auch, wie die Tintenstrahler die Farben interpretieren und letztlich verarbeiten. Die Hersteller sind mittlerweile bei 16 Bit angekommen, Canon prahlt mit einem 20% größeren Farbraum, jedoch hab ich weder bei Epson noch bei HP bei ähnlichen Aussagen eine präzise Aussage zum Farbumfang finden können.

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#481417]

AdobeRGB oder sRGB für Lightroom

farbauge
Beiträge gesamt: 844

4. Okt 2011, 13:25
Beitrag # 15 von 15
Beitrag ID: #481569
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Hallo Frank,

also ich habe den Eindruck, du verstehst mein Argument nicht.
Lassen wir's dabei, weil es keinen Sinn hat, sich immer wieder
im Kreis zu drehen.

Gruß
Peter


als Antwort auf: [#481425]
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