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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2817

9. Jan 2014, 23:25
Beitrag # 31 von 39
Beitrag ID: #521845
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Hallo Thomas,

ich stimme ja Deinen Ausführung summa summarum zu.

Im Umgang mit Druckdienstleistern halte ich es generell so, dass ich deren Auflösungsempfehlungen einhalte. Wenn ich nicht das dafür qualitativ hochwertige Bild zur Verfügung habe, - was in der Tat häufig ein Problem ist - teile ich dies dem Kunden vorher mit, dann kann der Kunde selbst entscheiden, mir evtl. ein besseres Bild liefern oder das minderwertige zu drucken. Auf jeden Fall bin ich dann auf der sicheren Seite und es kann mir nicht passieren, dass der Kunde später reklamiert.

Bei der Publikation "Die Cleverprinting Experimente" liegt noch ein kleines Missverständnis vor.

Ich habe diese Publikation erwähnt, weil ich dort mit eigenen (hoffentlich durchschnittlichen) Augen gesehen habe, dass man die "klassische" Bildauflösung von 300 ppi für den DIN A4 Druck und 60er Raster durchaus auf 220 ppi reduzieren kann (gute Bildqualität und hochwertiges Papier vorausgesetzt).

Du fragst mich nach dem Fazit, das ich daraus gezogen habe. Ich bin da offen für neue Erkenntnisse und würde gerne niedrigere Auflösungen verwenden, weil es ja auch den Spielraum für die Druckgröße von Bildern erweitert, gäbe es da nicht die Preflight-Schwelle von 300 ppi seitens der Druckdienstleister.

Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis sich das möglicherweise durchsetzt.

Ich kann die Publikation "Die Cleverprinting Experimente" nur wärmsten empfehlen, für 19,95 € bekommt man ein Vielfaches des Wertes. All diese auf 106 Seiten dargestellten Testreihen hinsichtlich Bildauflösung, Rasterweiten, Rasterformen, Komprimierungsarten und Farbmanagement usw., könnte man sich als "Normalsterblicher" gar nicht leisten.

In diesem Sinne - Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521842]
(Dieser Beitrag wurde von Peter Lenz am 9. Jan 2014, 23:26 geändert)
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Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19339

9. Jan 2014, 23:51
Beitrag # 32 von 39
Beitrag ID: #521847
Bewertung: |||
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HalloPeter,

ich hatte dich so verstanden, dass du auch anhand der Cleverprinting Testergebnisse 300ppi für ein Muss erachtest.

Letztendlich ist es aber so, das für landläufige Motive, die nicht gerade in Richtung Architektur oder Technik gehen, eine 300ppi Abbildung im Layout recht problemlos auf 150% skaliert werden kann, somit auch effektive Auflösungen von 200ppi noch ansehnlich sind, respektive nicht auf den ersten Blick als zu grob zu erkennen sind.

Wenn die Dienstleister für den Offsetdruck auf 300ppi bestehen, dann würde ich entweder nachfragen oder das Weite suchen – gleiche Problematik wie bei den LFP Dienstleistern.
Meines Wissens monieren z.B. die Flyeralarm Checks nicht bei leicht unter 300 ppi.

Grundsätzlich ist eine rein pixelorientierte Warnung eh völliger Mumpitz, insbesondere in Sachen Softare-Manuals: Da ist kein einziger Screenshot was anderes als Bildschirmauflösung, also in der Regel um die 100ppi - und das ist gut so.

Eine äußerst sinnvolle Sache in der Frage der ausreichenden Auflösung ist, die Bitte an den Dienstleister, mit dem für die endgültige Ausgabe geplanten Maschinen/Materialkombination mal einen relevanten Ausschnitt (bei einem Portrait z.B. ein Auge) in Endgröße auf ein A4 oder A3 auszugeben. Den kann man dann gut an der gewählten Postion oder vergleichbarer Umgebung anbringen und Pixel suchen. Wenn man dann keine findet, bzw. erst wenn man deutlich näher kommt, als eigentlich beabsichtigt, dann ist man auf der sicheren Seite.
Man darf sich dann nur nicht selber Kirre machen, das wenn man diesen Test in Händen hält, einem streichholzkopfgroße Pixel entgegen purzeln.


als Antwort auf: [#521845]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2817

10. Jan 2014, 00:29
Beitrag # 33 von 39
Beitrag ID: #521848
Bewertung:
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Hallo Thomas,

Ich habe mir gerade nochmal die aktuellen Preflight-Profile V2.1 von PDFXready angeschaut.
Im Bogenoffset gibt es sogar erst ab 200 ppi ein Warndreieck bei Fotos und 900 ppi bei Strichbildern.
Bei Auflösungen zwischen 200–299 ppi bei Fotos und 900–1200 ppi bei Strichbildern gibt es lediglich eine Info.
Das halte ich nun - nach meinen neuesten Erkenntnissen - für sinnvoll.

Bei einer künftig auftauchenden Preflight-Schwelle von 300 ppi werde ich mal energisch nachhaken.

Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521847]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

10. Jan 2014, 16:39
Beitrag # 34 von 39
Beitrag ID: #521891
Bewertung:
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Antwort auf [ Thomas Richard ] Eine äußerst sinnvolle Sache in der Frage der ausreichenden Auflösung ist, die Bitte an den Dienstleister, mit dem für die endgültige Ausgabe geplanten Maschinen/Materialkombination mal einen relevanten Ausschnitt (bei einem Portrait z.B. ein Auge) in Endgröße auf ein A4 oder A3 auszugeben. Den kann man dann gut an der gewählten Postion oder vergleichbarer Umgebung anbringen und Pixel suchen. Wenn man dann keine findet, bzw. erst wenn man deutlich näher kommt, als eigentlich beabsichtigt, dann ist man auf der sicheren Seite.
Man darf sich dann nur nicht selber Kirre machen, das wenn man diesen Test in Händen hält, einem streichholzkopfgroße Pixel entgegen purzeln.


Jeder, der Zugang zu irgendeinem Farbdrucker mit einer Auflösung höher als 300dpi hat oder besitzt (also jeder Farblaser oder x-beliebige Home-Office-Tintenspucker für 70 EURO auch ohne vorgeschaltetes Proof-RIP) kann noch mitten in der Nacht auch ohne Gang zum Dienstleister Unsicherheiten beseitigen mit so einem wie von Thomas (und zuvor schon einmal von mir) vorgeschlagenem "Vergewisserungstest" bezüglich der Sichtbarkeit von Pixeln aus einem der jeweiligen Situation entsprechenden Betrachtungsabstand!

So eine Bitte an einen LFP-Dienstleister weitergereicht beauskunftet dann allerdings en passant Wirkung des Trägermaterials und farbliche Umsetzung gleich mit...

Antwort auf [ Peter Lenz ] Bei einer künftig auftauchenden Preflight-Schwelle von 300 ppi werde ich mal energisch nachhaken.


Tu das ruhig und poste doch anschließend bitte die Antworten hier nach Kuriositätenpegel sortiert zur allgemeinen Erbauung. Aber gib Deinen Rössern zuvor genügend Hafer, bevor Sie Dich in Deinem Wagen in die Schlacht tragen.

Wir drucken 5-farbig Offset im von Thomas angeführten IIIB-Format (bis 72x102 cm) die klassische Palette: Plakate, Flyer, Broschüren etc.

Nur die allerwenigsten Broschüren-Dokumente, die mich in meinem Vorstufenleben erreichten, enthalten ausschließlich Abbildungen mit Auflösungen oberhalb 299ppi. Ich winke mittlerweile täglich Bildauflösungen durch, bei denen so manches (naturgemäß pauschalisierende) Lehrbuch von selbst in Flammen aufgehen würde, "Bilder" mit 278 ppi noch nicht, unter ca (!) 220 ppi dann zu allermeist einzeln betrachtet gegen das Licht einer "Alarm-holt-den-Grafiker-aus-dem-Urlaub-zurück"-Welle, die in aller Regel nur aufwendige Kommunikation verursacht aber kein neues Bild liefert...

Wie Thomas mehrfach anführte, gibt es eben solche und solche Bild-Motive: So eine raffinierte "Moire-Gefahr aus dem Wege gehen"-Strategie ist mir allerdings bisher auch noch nicht untergekommen: Die Mörtelfugen einer 50-100 Meter zur Kamera stehenden Backsteinwand einfach gar nicht erst mitknipsen, damit diese Bildinformationen dann bei der technischen Umsetzung in ein autotypisches Raster auch keine Probleme mehr bereiten können ;-)

Ganz schlimm in diesem Zusammenhang sind z.B. Logos, die ursprünglich als Vektorgrafiken vorliegend nun durch diverse Hände gereicht mehr oder weniger grob verpixelt Platz finden auf einem vielfach gesponsorten Plakat, da mutiert so mancher Buchstabe stark verkleinert auch in 300ppi zu einem unleserlichen Pixelbrei.

Ein automatisierter Preflight - egal an welcher Stelle - kann niemals eine Beurteilung beinhalten, ob es nun qualitativ noch zulässig ist, ein 180ppi-Bild durchzuwinken oder anzumeckern. Irgendwo muss da aber nun eine Grenze definiert werden, wo er anschlägt.

Ich finde die cleverprinting-Experimente auch ganz toll (erst recht zu dem Preis). Und im Grunde gebe ich Peter (Lenz) recht, daß ein Unterschied zwischen Abbildungen mit 300 ppi und 220 ppi so gut wie gar nicht zu erkennen ist.

Allerdings bilde ich mir - 50-jährig immer noch brillenunbewehrt betrachtend - ein, z.B. auf Seite 20 die weiss "ausgesparte" Schrift "App Store" auf dem Handy-Display oben ´n Tucken schärfer zu lesen als jeweils unten auf der Seite und glaube nicht, daß das am Passer liegt. Dasselbe gilt für das Barthaar oben links vorm Ohr des Leoparden auf Seite 23 und auf Seite 30 glaube ich unten auf der Seite jeweils links in der Bildmitte in den diagonalen Verbindungstangen der Stützpfeiler des Treppengeländers Pixel-"Treppenstufen" zu erkennen oben (300 ppi) aber nicht. Aber das ist wirklich marginal oder pure Einbildung oder teilweise schlicht doch Passer.

Beklagt Euch also aber nicht hinterher, wenn ihr als Grafiker nach der Lektüre/Betrachtung der Cleverprinting-Experimente nun versucht seid, der Druckindustrie die Nichtnotwendigkeit der sklavischen einzuhaltenden "mythischen" 300 ppi besser zu wissen, somit indirekt eine 220 ppi Standard-Grenze erfolgreich eintreibt und dann nicht nur mögliche Bildqualität in ihren feinsten Spitzen abgeschliffen wird, sondern auch einer zwangsläufig damit einher kommenden - nach "unten" verschobenen" Toleranzgrenze gegenübersteht! ;-)


Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#521848]
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 10. Jan 2014, 16:51 geändert)

Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2817

10. Jan 2014, 18:08
Beitrag # 35 von 39
Beitrag ID: #521893
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Hallo Ulrich,

Zitat So eine raffinierte "Moire-Gefahr aus dem Wege gehen"-Strategie ist mir allerdings bisher auch noch nicht untergekommen


Ich habe auch mit Architekturmotiven zu tun - bisher hatte ich Glück. Das Moirée entsteht bekanntermaßen durch die Interaktion des Motivwinkels mit der Rasterwinkelung einer bestimmten Farbe. Mir ist auch keine praxistaugliche Handhabung zur Vermeidung bekannt.
Es gibt jedoch Proof-Systeme die Raster simulieren können. Mir fehlt aber die Erfahrung, ob die Rastersimulation so präzise ist, dass sich Moirée-Erscheinungen im Vorfeld feststellen lassen.

Zitat Allerdings bilde ich mir - 50-jährig immer noch brillenunbewehrt betrachtend - ein, z.B. auf Seite 20 die weiss "ausgesparte" Schrift "App Store" auf dem Handy-Display oben ´n Tucken schärfer ...


Ich habe bei der Cleverprinting-Publikation natürlich auch mal genauer hingeschaut (so wie es ein normaler Betrachter niemals tun würde) und dann auch minimalste Unterschiede gefunden. Meine Augen sind leider noch 12 Jahre älter und brillenbewehrt, umso erfreulicher für mich, dass ich Deine genannten Stellen bestätigen kann, wobei der "AppStore" noch am deutlichsten ist, gefolgt von dem Treppengeländer, bei dem auch die Schärfung (Halo) des 220 ppi-Bildes (ganz links vor der beleuchteten Türe) deutlicher wird. Damit ergibt sich aber auch schon ein deutlicher Hinweis, bei welcher Art von Motivdetails man besser 300 ppi einsetzt: Bei kleiner Negativschrift und relativ feinen Linien.

Eine Standardgrenze von 220 ppi einzuführen fände ich auch nicht sinnvoll. Je nach Bildmotiv (siehe oben) würde ich weiterhin 300 dpi vorsehen. Aber es ist äußerst hilfreich zu wissen in welchem Auflösungsbereich sich eine Untergrenze bewegt.

Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521891]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2817

10. Jan 2014, 18:19
Beitrag # 36 von 39
Beitrag ID: #521894
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Hallo Ulrich,

natürlich fällt mir noch was ein zur Moiréevermeidung: FM-Raster.

Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521893]

Bildauflösung Plakate A4–A0

loethelm
Beiträge gesamt: 6029

10. Jan 2014, 18:48
Beitrag # 37 von 39
Beitrag ID: #521896
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Antwort auf: Beklagt Euch also aber nicht hinterher, wenn ihr als Grafiker nach der Lektüre/Betrachtung der Cleverprinting-Experimente nun versucht seid, der Druckindustrie die Nichtnotwendigkeit der sklavischen einzuhaltenden "mythischen" 300 ppi besser zu wissen, somit indirekt eine 220 ppi Standard-Grenze erfolgreich eintreibt und dann nicht nur mögliche Bildqualität in ihren feinsten Spitzen abgeschliffen wird, sondern auch einer zwangsläufig damit einher kommenden - nach "unten" verschobenen" Toleranzgrenze gegenübersteht! ;-)


Der geilste Satz des Jahres :-)


als Antwort auf: [#521891]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19339

13. Jan 2014, 13:21
Beitrag # 38 von 39
Beitrag ID: #521980
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FM-Raster kann aber nur Moirés vermeiden die erst durch die Rasterung auftreten. Wenn bereits der Kamerachip Interferenzen mit dem Motiv verursacht, hilft kein FM-Raster.


als Antwort auf: [#521894]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 17. Aug 2015, 15:35 geändert)

Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2817

13. Jan 2014, 14:58
Beitrag # 39 von 39
Beitrag ID: #521983
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... und wer sein Fundamentalwissen diesbezüglich noch etwas erweitern möchte, verweise ich auf diese PDF-Datei, Kapitel 3 "Fundamental moirée Theorem".

http://www.csie.ntu.edu.tw/...pers/Tsai2013TDM.pdf

Viele Grüße Peter ;-)


als Antwort auf: [#521980]
(Dieser Beitrag wurde von Peter Lenz am 13. Jan 2014, 15:02 geändert)
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