Ich kann ja verstehen, dass man mit diesen Helferlein bei mangelndem Knowhow der zugrundeliegenden Funktionen schneller und sicherer zu brauchbaren Ergebnissen kommt – und sie von daher sehr schätzt.
Fakt ist aber nun mal, dass sich Adobe einige dieser externen Filter und PlugIns bei der Umstellung auf 64bittigen Programmcode gespart hat, und sie somit nunmehr nicht mehr verfügbar sind.
Es könnte helfen, sich bei Adobe zu beschweren, wobei ich die Chancen eher als Gering ansehe, zumal sich da noch nicht mal um tatsächliche Bugs gekümmert wird, so lange sie nichts Sicherheitsrelevant sind, oder die Shareholder Value tangieren.
Auf jeden Fall bin ich der Meinung, sich im konkreten Fall etwas tiefer mit den Vorgängen in einem Bild zu beschäftigen, kein Fehler ist, statt sich auf die Suche nach dem nächsten angeblich deppensicheren Automatismus zu machen und ihm blind zu vertrauen.
Nebenbemerkung: Was macht man mit Variationen mit einen typischen, geknipsten Bild mit Stich gen blau in den Lichtern und Stich gen rot in den Tiefen, bei denen weder Licht noch Tiefe sauber eingestellt ist? Mal von einer Grauachse in den Mitten in eine dritte Richtung mal ganz abgesehen?
Ich glaube gerne, dass rein visuell per klicken in 1 oder 2 Felder im Dialog von 'Variationen' eine Verbesserung zu erzielen ist, aber mit 'optimieren' hat das nichts zu tun.
Aber vielleicht sehe ich dass als Alt-EBVler einfach zu verbissen, bzw. ist es ein grundlegender Unterscheid, ob man Bilder schön macht, bis sie einem selber gefallen, oder das ganze erst im Kasten ist wenn ein 3. es für ok befindet und dann auch dafür zu bezahlen bereit ist.
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