Hallo Karin.
Ich kann nachvollziehen, dass Du verständlicherweise mit dem Handwerkzeug arbeitest, mit dem Du vertraut bist. Das mache ich ebenfalls.
Ich selbst bewege mich in Punkto Web auf zwei Ebenen. Zuerst einmal beruflich und zweitens privat
a) Beruflich erstelle ich für meine Kunden digitale Vorlagen für Print und Web.
Wobei ich die Daten so weiterreiche, wie der letztendliche Produzent sie benötigt, ob nun Offsetdrucker, Messebauer oder Programmierer.
Meine Kunden, in der Regel Werbeagenturen, gestalten in ihrem vertrauten Programm. Meist Quark oder Indesign. Ich setze es so um, wie es benötigt wird. Eben weil je nach Anwendung die Anforderung sehr speziell sein kann.
b) Privat erarbeite ich Konzepte für Webseiten, die jedoch andere programmieren oder entwickeln. Aus dem Punkt a) habe ich die Erfahrung gemacht, dies in Illustrator (vorzugsweise) zu gestalten. Ich kann dort erst einmal Vektororientiert arbeiten und sehr wohl auch Schatten, Transparenzen etc. erstellen. Das kann ich dann sliden und je nach Bedarf für das Web sichern.
Dirk hat in dem, was er schreibt recht und auch Sabine scheint in Punkto Web sehr fähig zu sein. (Nein, ich bekomme keine Provision von denen °g°)
Ich rate Dir, lese Dich in das Thema ein, Web ist nicht gleich Print.
als Antwort auf: [#413089]