Korrekt
Warum solltest du diese Information für den weiteren Arbeitsablauf verwerfen? Gerade im Falle von RGB Profilen, die, im Fall von üblichen Arbeitsfarbraumprofilen (sRGB, AdobeRGB ECI RGB, ProPhotoRGB, AppleRGB, ...) immer Matrixprofile sind, sollten die 0,5 bis 3KB, die sowas wiegt, kein Hinderungsgrund sein, selbst für Internet nicht (Wenngleich es da per Tagging noch sparsamere Methoden gibt, Farbe verbindlich zu transportieren).
Warum solltest du? Wenn du natürlich, ausreichend Erfahrung mit dem Bildschirm vor dem du sitzt und dessen Farbverbindlichkeit, voraisgesetzt, das Gefühöl hast, dass da farblich was nicht stimmt (siehe gerade parallel laufender Thread
http://www.hilfdirselbst.ch/...ebseite_P452996.html, steht es dir natürlich frei, dich auf die Suche nach plausibleren Profilen zu machen.
Nein, das bezieht sich auf das blindwütige verwerfen oder zuweisen von Profilen per Voreinstellung der Programme beim öffnen von Bildern.
Bei CMYK Bildern kann das ganze aber noch gravierender schief gehen, da das Profil ja auch auf den vorgesehenen Druckprozess abgestimmt ist, weisst man da definitiv nicht dazu passenden Daten, z.B. mit einer Tonwertsumme jenseits der 350%, ein Tageszeitungsprofil mit 240% als Profil zu, so kann der Empfänger vermeindlich passende Daten tatsächlich aber nicht drucken, von farbverbindlich ganz zu schweigen.
Ja
Nur wenn du dir die Profile bei den RGB Bildern sparst, müssen sie alle im gleichen RGB Farbraum sein. In dem Falle klappt es eben, wenn ID genau dieses RGB Profil als Dokumenten Voreinstellung verwendet, und für alles benutzt was profillos als RGB daherkommt.