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Screenshot im Offset

jessimwunderland
Beiträge gesamt: 342

5. Feb 2009, 12:39
Beitrag # 1 von 36
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Liebes Forum,

heute treibt mich wieder eine Frage durchs Netz: wie erziele ich das beste Druckergebnis beim Bildschirmfoto? Das Bild ist nur klein, im Flyer eingebaut, ca. 2x4 cm - also von der Auflösung kein Problem. Motiv: Foto einer Homepage, also auch mit Text.

Wie lade ich es am besten in Quark? Als pdf? Oder soll ich es in .jpg umwandeln?

Gibt es Erfahrungen?

Gespannt und mit Dank im Vorraus!
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Screenshot im Offset

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

5. Feb 2009, 13:05
Beitrag # 2 von 36
Beitrag ID: #384194
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Hallo,

JPEG ist nur bedingt geegnet, da JPG-Artefakte bei einem Screenshot sehr störend wirken können. Wenn überhaupt, dann nur beste Qualität, ein unkomprimiertes Format ist aber besser geeignet. Ausserdem sollte verhindert werden, dass ein Downsampling (= Reduzierung der Auflösung) stattfindet. Das gilt vor allem bei der PDF-Erstellung, da die üblichen Distiller- oder Exporteinstellung den Screenshot runterrechnen auf 300 dpi, was ebenfalls zu Artefakten führen kann. Also bei der PDF-Erstellung von JPG auf ZIP umschalten und das Downsampling entweder ganz deaktivieren oder mit den Werten so hoch gehen, dass der Screenshot nicht mehr betroffen ist.

Viele Grüße


als Antwort auf: [#384187]

Screenshot im Offset

jessimwunderland
Beiträge gesamt: 342

5. Feb 2009, 13:13
Beitrag # 3 von 36
Beitrag ID: #384197
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Antwort auf [ Linzenkirchner ] Hallo,

...Also bei der PDF-Erstellung von JPG auf ZIP umschalten und das Downsampling entweder ganz deaktivieren oder mit den Werten so hoch gehen, dass der Screenshot nicht mehr betroffen ist.

Viele Grüße


Hallo Linzenkirchner,

danke für die schnelle Antwort - allerdings verstehe ich nicht:

-> der Screenshot ist ein pdf in RGB, deswegen meine Frage bezüglich des Formates welches ich in Quark laden soll, weil das Abspeichern als .jpg Datenverlust bedeutet. Ich muss ja auf jedenfall ins Druckprofil konvertieren.

Danke!


als Antwort auf: [#384194]
(Dieser Beitrag wurde von jessimwunderland am 5. Feb 2009, 13:31 geändert)

Screenshot im Offset

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

5. Feb 2009, 16:13
Beitrag # 4 von 36
Beitrag ID: #384240
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Jetzt wirds schwierig. Warum liegt der Screenshot bereits als PDF vor? Das gibts nur aus OS X und da auch nur bei einigen Versionen. Also ist es wahrscheinlich Quark 7. Mal einfach so aus der Glaskugel ...

In dem Fall: als PDF platzieren und das DruckPDF am Schluss über Export in PDF/X-1a erstellen. Falls meine Glaskugel falsch liegt: Welche Rechnerplattform, Betriebssystem und welches QuarkXpress? Und wie wird die Quarkdatei weiter verarbeitet?

Downsampling heist Reduzierung der Auflösung. Wenn du ein Bild mit 300 dpi in einem Satzprogramm platzierst und es dort auf die Hälfte verkleinerst, hat es 600 dpi. Viele Programme sind bei der PDF-Erstellung so eingestellt, dass sie diese Bilder beim DruckPDF schreiben wieder auf 300 dpi reduzieren, der Screenshot hätte also bei der Ausgabe nur noch die halbe Auflösung. Das ist bei Fotos in Ordnung, aber nicht bei Screenshots. Quark 7 macht das aber nicht, allerdings nur, wenn man das DruckPDF über Export schreibt und nicht über den Distiller. Ebenso wenig macht es OS X beim Erstellen des Screenshots als PDF.

Wie du siehst, ist die Frage nicht einfach zu beantworten, wenn du nicht mehr Infos lieferst.

Gruß


als Antwort auf: [#384197]

Screenshot im Offset

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

5. Feb 2009, 16:19
Beitrag # 5 von 36
Beitrag ID: #384242
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Antwort auf [ Linzenkirchner ] JPEG ist nur bedingt geegnet, da JPG-Artefakte bei einem Screenshot sehr störend wirken können. Wenn überhaupt, dann nur beste Qualität, ein unkomprimiertes Format ist aber besser geeignet.

Bei einer kompletten Homepage auf 2x4cm? Also bitte!

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Ausserdem sollte verhindert werden, dass ein Downsampling (= Reduzierung der Auflösung) stattfindet. Das gilt vor allem bei der PDF-Erstellung, da die üblichen Distiller- oder Exporteinstellung den Screenshot runterrechnen auf 300 dpi, was ebenfalls zu Artefakten führen kann. Also bei der PDF-Erstellung von JPG auf ZIP umschalten und das Downsampling entweder ganz deaktivieren oder mit den Werten so hoch gehen, dass der Screenshot nicht mehr betroffen ist.

Auch das halte ich für völlig irrelevant, ausser ich hab mich bei Jess' Formulierung verlesen.
Was bei solchen Briefmarken helfen kann, ist einer recht heftige Aufsteilung des Motivs.

auf der anderen Seite ist bei solch kleinen Abbildungen nicht die Technik das Problem sondern der Betrachter, der irgendwie erwartet in dieser Größe noch all das erkennen zu können was im Original zu sehen ist.


als Antwort auf: [#384194]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 5. Feb 2009, 16:20 geändert)

Screenshot im Offset

jessimwunderland
Beiträge gesamt: 342

5. Feb 2009, 20:57
Beitrag # 6 von 36
Beitrag ID: #384298
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Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ Linzenkirchner ] JPEG ist nur bedingt geegnet, da JPG-Artefakte bei einem Screenshot sehr störend wirken können. Wenn überhaupt, dann nur beste Qualität, ein unkomprimiertes Format ist aber besser geeignet.

Bei einer kompletten Homepage auf 2x4cm? Also bitte!

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Ausserdem sollte verhindert werden, dass ein Downsampling (= Reduzierung der Auflösung) stattfindet. Das gilt vor allem bei der PDF-Erstellung, da die üblichen Distiller- oder Exporteinstellung den Screenshot runterrechnen auf 300 dpi, was ebenfalls zu Artefakten führen kann. Also bei der PDF-Erstellung von JPG auf ZIP umschalten und das Downsampling entweder ganz deaktivieren oder mit den Werten so hoch gehen, dass der Screenshot nicht mehr betroffen ist.

Auch das halte ich für völlig irrelevant, ausser ich hab mich bei Jess' Formulierung verlesen.
Was bei solchen Briefmarken helfen kann, ist einer recht heftige Aufsteilung des Motivs.

auf der anderen Seite ist bei solch kleinen Abbildungen nicht die Technik das Problem sondern der Betrachter, der irgendwie erwartet in dieser Größe noch all das erkennen zu können was im Original zu sehen ist.


Hallo Thomas,

würdest du mir aufgrund eines schlechten Druckergebnisses grundsätzlich von dem Druck eines Screenshots abraten? Ich habe keinerlei Erfahrung damit! Es handelt sich hierbei um eine kleine Abbildung in einem Flyer. Die Auflösung wäre völlig ausreichend, 300 dpi auf ca. 3x4 cm.
Meine Frage bezieht sich tatsächlich auf das Problem, wie ich mit der PDF verfahren soll da mir der Screenshot als PDF ausgegeben wird (OSX 10.2 - gerade sehe ich: an meinem Mac zuhause (osx 10.4) wird mir .png ausgegeben; ist das günstiger?). Ich muss in das Druckprofil konvertieren, in x-press 5 importieren und dann destillieren.

Wie gehe ich am besten vor?

Danke und viele Grüße!


als Antwort auf: [#384242]

Screenshot im Offset

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

5. Feb 2009, 21:59
Beitrag # 7 von 36
Beitrag ID: #384308
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Hallo Thomas,

Antwort auf [ Thomas Richard ] Bei einer kompletten Homepage auf 2x4cm? Also bitte!


Hast recht :-) das habe ich überlesen; wenn der Screenshot so stark verkleinert wird, spielt das keine Rolle mehr.

Antwort auf: Auch das halte ich für völlig irrelevant, ausser ich hab mich bei Jess' Formulierung verlesen. Was bei solchen Briefmarken helfen kann, ist einer recht heftige Aufsteilung des Motivs.


Wahrscheinlich hast du Recht; meine Ausführungen waren darauf bezogen, wie man allgemein mit Screenshots umgehen sollte. Das ist schon sehr klein ...

Gruß


als Antwort auf: [#384242]

Screenshot im Offset

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

5. Feb 2009, 21:59
Beitrag # 8 von 36
Beitrag ID: #384309
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Also wenn ich das jetzt richtig zwischen den Zeilen gelesen hab, dass es um 1 Abbildung einer kompletten Homepage, also so ein typischer Browserfenster Screenshot geht, der dann letztendlich in 3x4cm abgebildet wird, sind Befürchtungen bzgl. zu geringer Auflösung irrelevant, auch der nicht reine Schwarzaufbau.


Wenn ich das Fenster in dem ich diesen Beitrag schreibe exemplarisch nehme:
http://www.richard-ebv.de/...epage-screenshot.jpg
Der hat 1000x900 Pixel, dann ergibt das auf eine Breite von 4cm gebracht eine Auflösung von knapp 635ppi, der Text in diesem Texteingabefenster ist bei etwa 1,5pt, was soll da ein Schwarzfehlpasser noch an Unlesbarkeit hervorrufen, ohne FM Raster und einem absoluten Passer ist da eh nichts zu erkennen.

Was ich machen würde. wäre eine Konrastanhebung per Gradation, kein Schärfen, keine Separationsspirenzchen, keine übermässigen JPEG Animositäten, nur beim PDF schreiben drauf achten, das es nicht dort heruntergerechnet wird.

Selbst dann ist es mit der Zeit die wir beiden darauf verwendet haben schon fast unbezahlbar.

Format des rohen Screenshots ist völlig irrelevant, das sind alles nur Datencontainer in denen leztendlich das selbe drinliegt.


als Antwort auf: [#384298]

Screenshot im Offset

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

5. Feb 2009, 22:01
Beitrag # 9 von 36
Beitrag ID: #384310
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Antwort auf [ Linzenkirchner ] meine Ausführungen waren darauf bezogen, wie man allgemein mit Screenshots umgehen sollte.

Ja da, da hast du recht.


als Antwort auf: [#384308]

Screenshot im Offset

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

5. Feb 2009, 22:14
Beitrag # 10 von 36
Beitrag ID: #384312
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Hallo,

Antwort auf [ jessimwunderland ] Meine Frage bezieht sich tatsächlich auf das Problem, wie ich mit der PDF verfahren soll da mir der Screenshot als PDF ausgegeben wird (OSX 10.2 - gerade sehe ich: an meinem Mac zuhause (osx 10.4) wird mir .png ausgegeben; ist das günstiger?). Ich muss in das Druckprofil konvertieren, in x-press 5 importieren und dann destillieren.


Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Screenshot unter 10.2 ein RGB-PDF mit eingebettetem Monitorprofil. Quark 5 ignoriert diese Profile und schreibt - wenn ich mich recht erinnere - die RGB-Daten dann ins PDF, was offensichtlich nicht erwünscht ist. Heisst, du musst mindestens vor dem Platzieren in Quark eine Konvertierung nach ISO Coated vornehmen, wohl in Photoshop. Meines Wissens kannst du das PDF danach problemlos in Quark platzieren. Allerdings: wenn du eh in Photoshop konvertierst, dann kannst du es auch als TIFF speichern und so platzieren, dann wärst du auf der sicheren Seite.

Wie Thomas bereits geschrieben hat: erwarte keine Wunder bei einer so kleinen Abbildung.

Gruß


als Antwort auf: [#384298]

Screenshot im Offset

describe
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6. Feb 2009, 09:26
Beitrag # 11 von 36
Beitrag ID: #384342
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Nur mal eine generelle Frage, da ansonsten schon alles gesagt wurde.

Habt ihr eure Aussagen bezüglich dem Nicht-Downsampling beim PDF Export schon mal in der Praxis erprobt, ob sich hier irgendwelche Vorteile bezüglich besserer Druckqualität ergeben?

Meiner Erfahrung nach wird das Bild um keinen Deut besser oder schlechter, egal mit oder ohne Downsampling. Nochmals: beim Druck, nicht in der PDF-Ansicht!

Würde mich doch glatt interessieren.
Danke.


als Antwort auf: [#384312]

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jessimwunderland
Beiträge gesamt: 342

6. Feb 2009, 09:41
Beitrag # 12 von 36
Beitrag ID: #384345
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Ganz vielen lieben Dank für die Antworten - ich bin stolz so ein unbezahlbares Bildschirmfoto in den Druck geben zu dürfen :)

by the way: es handelt sich nicht um die ganze Homepage sondern einen Ausschnitt davon (der "markante" Teil) vergrößert (zoom 150%) am Monitor dargestellt und abgelichtet: 1640x923 = 13x7 cm bei 300 dpi

Und: richtig, das eingebettete Farbprofil ist das des Monitors.

Nochmal vielen Dank für die Hilfe - ich bin sehr gespannt wie das Ergebnis aussieht!


als Antwort auf: [#384312]
(Dieser Beitrag wurde von jessimwunderland am 6. Feb 2009, 09:44 geändert)

Screenshot im Offset

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

6. Feb 2009, 10:14
Beitrag # 13 von 36
Beitrag ID: #384358
Bewertung: |||
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Antwort auf [ jessimwunderland ] einen Ausschnitt davon (der "markante" Teil) vergrößert (zoom 150%) am Monitor dargestellt und abgelichtet

Wofür soll denn das gut sein? Wenns der Zoom der Bedieniungshilfen im Mac Os X ist, davon wirds nur matschig. Sprich selbst die Schrift wird nicht neu gerendert, sondern einfach nur hochskaliert, mit den damit einhergehenden Problemen.

Wenn ich so was lese, frage ich mich regelmässig, ob wir hier das Motto des Forums nicht konterkarieren. Wenn man es nicht bis aufs allerletzte Tüpfelchen haarklein aufbereitet gehts in die Hose...
Ist das denn wirklich alles so schwer, schreiben wir so unverständlich?

Ich denke ich werde mich in Zukunft eher auf (notfalls verklausulierte) Denkanstösse beschränken, um dem Frager dazu zu bringen, hier nicht nur know how abzuschöpfen, sondern sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.


als Antwort auf: [#384345]

Screenshot im Offset

rohrfrei
Beiträge gesamt: 4492

6. Feb 2009, 11:19
Beitrag # 14 von 36
Beitrag ID: #384381
Bewertung:
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Hallo,

ja, man muß sich schon wundern, daß es ganze 10 Beiträge dauert bis jemand auf die glorreiche Idee kommt, ein Bild in Photoshop zu bearbeiten. Ist das wirklich so ungewöhnlich, dass man da nicht selbst drauf kommen kann? Ein screenshot ist auch nur ein Bild, auch wenn es als PDF vorliegt:
Zitat von Linzenkirchner in Beitrag 10 Allerdings: wenn du eh in Photoshop konvertierst, dann kannst du es auch als TIFF speichern und so platzieren, dann wärst du auf der sicheren Seite.


HDS - du warst mal so gut...

Gruß


als Antwort auf: [#384358]

Screenshot im Offset

jessimwunderland
Beiträge gesamt: 342

6. Feb 2009, 11:52
Beitrag # 15 von 36
Beitrag ID: #384394
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Jetzt ist es dann auch mal gut.

Antwort auf [ jessimwunderland ] Wie lade ich es am besten in Quark? Als pdf? Oder soll ich es in .jpg umwandeln?


Meine Frage war nicht, ob und wie ich die Datei in PS bearbeiten kann - das weiß ich bereits.

Meine Frage war, in welchem Datenformat ich die PDF abspeichern soll. Und die Antwort habe ich dann ja auch erhalten:

Antwort auf [ Thomas Richard ] Format des rohen Screenshots ist völlig irrelevant, das sind alles nur Datencontainer in denen leztendlich das selbe drinliegt.


Das ist eine Information, die mir bis dato nicht bekannt war - danke nochmal dafür und nichts für ungut.


als Antwort auf: [#384309]
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