Hallo,
ja, dies war vll. ungenau formuliert: Der Kunde, der in Dubai domiliziert ist, betreibt eine webpage, Standort Schweiz, UNAXUS.com. Nun kann er keine Mails mehr versenden, allenfalls empfangen. Das ist bei laufenden Aufträgen gefährlich. Nach dem Absenden kommen Meldungen, dass der Server mit der IP XXXX geblockt ist durch den Spamblocker u.a. Fortinet, der die Filter weltweit erstellt und mit anderen Spamblockern zusammenarbeitet und das Mail nicht zugestellt wurde. Landet nun ein Provider auf dieser Liste, sind seine Kunden, die Mails über ihn versenden, geblockt beim Empfänger. Schlimmer noch: Ich lese oft, man könne dagegen nichts tun, es würde "sich dann schon wieder einmal ergeben", dass der Provider wieder von der Liste verschwindet.
Frage also: Ist der Provider verantwortlich, sich möglichst darum zu kümmern, von der Blacklist zu kommen oder der Kunde beim Provider hat halt leider Pech?
Welche Möglichkeiten habe ich (oder kann ich emfpehlen), dass ein Mail dennoch ankommt. Denn auch ich werde bei einem Kunden geblockt - ich bin beim gleichen Provider).
Ist die Situation so klarer?
Macmamc
als Antwort auf: [#573973]