Hallo Hans,
wenn du Bootcamp meinst: Nein, da ist nichts mit umschalten, von parallelem Arbeiten mit beiden Systemen ganz zu schweigen.
vom Handling ist Paralells dem Arbeiten mit Virtual PC vergleichbar, allerdongs bei wesentlichbesserer Performance, da nciht ein Intelprocessor per Software nachgebildet wird, sondern dem Windowsystem quasi vom OS X ein Gastspielrecht auf der realen Hardware gewährt wird.
Bootcamp ist wie der Name schon vermuten lässt eine Dualboot Geschichte: Sprich OS X Rechner aus, mit Win XP wieder hoch und anschliessend das ganze per erneutem Neustart wieder retour.
Bei hochperformanten Windowsapplikationen und einem sauberen Schnitt in der Windows/Mac Arbeit(-szeit), auch eine probate Methode, aber um das eine oder andere Tool unter Windows zu benutzen das es das am Mac nicht gibt, oder wegen innerbetrieblicher Windowszwänge nicht unter OS X betrieben werden kann, eigentlich nicht zu gebrauchen.
Was nützt ein System das wochenlang durchläuft, wenn man es alle naselang wegen irgendwelcher Systemwechselstarts niederringt?
als Antwort auf: [#262667]