Ja, gerne
Schau ich mir mal an.
Viele Verlage waren auf den Zug aufgesprungen, siehst Du eine Gegenbewegung?
Du nimmst, falls sinnvoll, die Print-Datei, also das PDF als Grundlage für epub-Erstellung?
Es gibt solche Verlage, kenne aber bis dato keine bei denen InDesign-XML mit im Spiel ist. Für den Korrekturlauf bekam bei uns der Verlag ein PDF und ein aus unserer XML-Datei zurückkonvertiertes DOC. Der Verlag hat selber korrigiert und das Spiel begann hochgradig automatisiert von vorne. Wenn wir die vom Verlag gesendeten korrigiertenn XML-Daten eingelesen hatten, sah manchmal alles aus wie gehabt. Bei näherer Nachforschung merkte man hier oder dort hat sich eine Interpunktion geändert. Alles geschah sozusagen im Blindflug in vollem Vertrauen auf die Technik. Es ist nie was schiefgegangen.
Ist die Berücksichtigung der verschiedenen Devices mittels Media Queries nicht eine der leichteren Übungen?
So haben wir's in 3B2 gehandelt. Wir lieferten wohlgeformte XMLs und in der Tat anspruchsvoll gestaltete Satzdesigns. Mit der Weiterverarbeitung der XMLs hatten wir halt nichts zu tun. Das war dann der Part einer anderen Fa.
Was verstehst Du unter Tagging von Elementen für die Zukunft. Dass diese über ausreichend Attribute und Klassen verfügen?
Bloß, wer bezahlt die Handarbeit wenn sie nicht aus Rumänien oder Indien kommt?
Noch eine Frage bitte, was empfiehlst Du als Testumgebung?
als Antwort auf: [#555470]
(Dieser Beitrag wurde von yogy am 9. Feb 2017, 22:16 geändert)