Ich wechsle munter ab, zwischen PDF und Keynote. Keynote hat (wie auch Powerpoint) den Vorteil, dass es sich um eine speziell für Vortragssituationen geschriebene Software handelt. Wenn ich also eher einen Vortrag halte. dann freue mich über die Optionen, die Keynote mir für den zweiten Monitor gibt: Nächste Folie, Kommentare, Uhrzeit, Abgelaufene Zeit etc. Ich arbeite auch gerne mit Folienübergängen, natürlich extrem bedacht und zurückhaltend eingesetzt, denn wenn man von einer Folie zur nächsten springt empfinde ich die weiche Blende als angenehmer. Für Projektpräsentationen die auch nicht mehr kurzfristig geändert werden und bei denen man sowieso gemeinsam auf einen Laptop schaut, finde ich PDF deutlich zurückhaltender und angemessener. Die Folienübergänge die Acrobat mitliefert entsprechen im Übrigen nicht meinen Ansprüchen.
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