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Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

mediengestalt
Beiträge gesamt:

6. Dez 2006, 12:57
Beitrag # 1 von 10
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Hallo zusammen!

Ich bin Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (Fachrichtung Design) und bin seit 3 Jahren ausgelernt. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer ordentlichen Weiterbildung oder auch einem Studium im Bereich Grafikdesign. Das Problem: ich will kein "normales" Grafikdesign- / Kommunikationsdesign-Studium machen. Mir wird dort einfach zu viel gemalt und zu wenig digital gestaltet. Ich sehe ein, dass Perspektive, Maltechniken etc. die Grundlagen für digitale Gestaltung sind. Aber eben NICHT die HAUPTSACHE. Wenn man weiß, wie der Job eines Durchschnitts-Grafikers hinterher aussieht, dann weiß man auch, dass dort zu 90% digital rumgebastelt wird und nur in Ausnahmefällen der Stift zum Einsatz kommt. Aber ich bin bis jetzt nicht fündig geworden, was einen Studiengang o.ä. angeht, der diese Tatsache berücksichtigt.

Kann mir jemand helfen? Egal, ob Studium (Vollzeit oder Abendschule) oder Weiterbildung, ich bin dankbar für jeden Tipp!

Liebe Grüße

Dani
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Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

whitelady
Beiträge gesamt: 338

6. Dez 2006, 14:55
Beitrag # 2 von 10
Beitrag ID: #265716
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Hallo Dani,

dir ist aber schon bewußt, daß das sehr hochschulenspezifisch ist, wie der Studiengang verlaufen kann?

Das "viele Malen", wie du es nennst, findet hauptsächlich im Grundstudium statt, das dazu dient, alle auf einen Nenner zu bringen. Denn es kommen ein ganzer Haufen Leute mit unterschiedlichen Backgrounds (Fotograf, Drucktechniker, Abiturient etc.) zusammen.

Im Hauptstudium (so war es zumindest bei mir) legst du in den einzelnen Kursen meist selbst fest, mit welchem Medium du deine Idee ausarbeitest. Allerdings sollte man bei einem Designstudium keine Kurse erwarten, die die Leute detailliert "anlernen", wie man bestimmte Programme bedient. Hier ist vielmehr Eigeninitiative gefragt. Das Meiste, was ich über Programme weiß, habe ich mir selbst angeeignet oder durch Praktika in Agenturen bekommen. Es geht im Hauptstudium bei Design hauptsächlich um die Idee und ihre Umsetzung, und -ganz wichtig - Erstellung von Ideen-Varianten für das jeweilige Projekt. Ob das jetzt digital, intermedial, gezeichnet oder fotografiert ist, ist den meisten Profs erstmal wurscht.

Es gibt Hochschulen, die sich auf bestimmte Dinge spezialisiert haben, wie z. B. die Filmakademie Badem-Württemberg auf Bewegtbild und Animation, aber ich bezweifle, daß du eine Hochschule für Design finden wirst, die ihren Schwerpunkt auf digitale Ausarbeitung gelegt hat - weil es im Designstudium, wie gesagt, um die Ideen und ihre Präsentation geht, und nicht um das "wie" der Erstellung.

Da hilft nur - versuchen, mit Studenten der jeweiligen Hochschulen in Kontakt kommen und herausfinden, wie die Hochschulen so ticken. Die FH Darmstadt wäre also demnach nix für dich, soviel kann ich da schonmal sagen... Viel Glück wünsch ich dir aber trotzdem!


als Antwort auf: [#265694]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

mediengestalt
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6. Dez 2006, 15:34
Beitrag # 3 von 10
Beitrag ID: #265726
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Hi Nadine,

danke dir für deine ausführliche Antwort! Ja, klar, da hast Du sicher recht, dass jeden Hochschule den Lehrplan anders interpretiert. Das macht es halt leider noch schwieriger für mich. Mit den Studenten – bzw. den Fachschaften – direkt Kontakt aufzunehmen hab ich mir auch schon überlegt. Aber vielleicht schaut sich ja auch der eine oder andere (Ex)Student meine Frage an und kann mir was über seine FH erzählen...das wär echt hilfreich! :-).
Dass es sowas wie ich mir vorstelle nicht geben soll finde ich schon komisch. Denn DAS ist es doch eigentlich, was man lernen muss!
Als Grafiker muss ich wissen, WIE ich WELCHE Daten zum Drucker schicken muss. Ich muss in der Lage sein, eine Reinzeichnung zu machen, und zwar so dass auch das dabei rauskommt, was ich mir vorstelle. Ich muss meinem Kunden sagen können, wie er mir die Daten am besten schicken soll. Ich muss etwas über Colormanagement wissen, über Schriftenverwaltung, und – natürlich! – auch das beste aus meinen Programmen rausholen können.
Kreativität, ein Auge für Gestaltung, Ideenfindung etc., das ist etwas, das ich nicht komplett lernen kann. So ein Studium kann meine Kreativität vielleicht in der Richtung fordern und fördern – aber wenn ich null optisches Empfinden habe und total unkreativ veranlagt bin, dann nutzt mir auch das Studium nix. Und was ich halt einfach schade finde ist, wenn ich superbegabte, fertige Grafikdesigner sehe, die keine Ahnung haben, wozu man einen Beschnitt braucht, wieviel Farben man im 4C-Druck verwenden darf und welche Auflösung ein Bild haben sollte.
Es MUSS doch einfach einen Studiengang geben, der sich an der Praxis orientiert!
Also, Darmstadt kann ich dann ja schonmal abhaken...vielleicht geht´s auch nach dem Ausschlussprinzip *grins*.
Danke jedenfalls, und würd mich freuen wenn ich noch´n paar Meinungen zu dem Thema hören könnte! :-)

Liebe Grüße aus München

Dani


als Antwort auf: [#265716]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

monika_g
Beiträge gesamt: 4329

6. Dez 2006, 15:54
Beitrag # 4 von 10
Beitrag ID: #265732
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Antwort auf [ mediengestalt ] Als Grafiker muss ich wissen, WIE ich WELCHE Daten zum Drucker schicken muss. Ich muss in der Lage sein, eine Reinzeichnung zu machen, und zwar so dass auch das dabei rauskommt, was ich mir vorstelle. Ich muss meinem Kunden sagen können, wie er mir die Daten am besten schicken soll. Ich muss etwas über Colormanagement wissen, über Schriftenverwaltung, und – natürlich! – auch das beste aus meinen Programmen rausholen können.


Das wird nicht an Kunsthochschulen gelehrt. An Kunsthochschulen wird erwartet, dass Du sowas in Projektarbeit eigenverantwortlich erarbeitest. Schau Dich bei den Schulungscentern um, z.B. Macromedia, Impressed, Ulrich-Media etc. Oder in medientechnischen Studiengängen.

Viele Grüße,
Monika


als Antwort auf: [#265726]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

whitelady
Beiträge gesamt: 338

6. Dez 2006, 15:59
Beitrag # 5 von 10
Beitrag ID: #265734
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Hi Dani,

dito - das finde ich auch schade, daß man im Studium nicht mehr über Druckvorstufe lernt. Ich habe zum Beispiel auch erst nach dem Studium erfahren, daß man einen farbverbindlichen Workflow aufbauen kann, und wie man ein PDF so an die Druckerei gibt, daß auch herauskommt, was man sich vorgestellt hat.

Allerdings sieht (zumindest in meinem Umfeld) sich der studierte Designer (oder auch Prof) eher als derjenige, der den tollen Input liefert. Daß was Gutes dabei herauskommt, dafür braucht man eben die Mediengestalter, Druckvorlagenhersteller, Reinzeichner etc., die das ganze dann in die richtige Form bringen. Im Studium wird das Ganze allenfalls angerissen, wenn man Glück hat.

Und - ich kann damit nicht ganz d´accord gehen, was du sagst, daß man Kreativität nicht lernen kann. Doch, kann man. Darum bildet man im Studium so viele Varianten zu einem Thema - damit man lernt, Varianten zu machen. Denn meist ist es so, daß man als Designer auch erstmal keine gute Idee hat. Aber überhaupt erstmal anzufangen und dann mit dem, was man sich überlegt hat, Varianten zu bilden, vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen, genau das lernt man im Studium. Und eine Lösung zu finden, die genau auf das geforderte Thema paßt, und diese Lösung auch gut zu durchdenken - genau das unterscheidet den Designer vom normalen Durchschnittsgestalter, der die x-te Webseite für den x-ten Buchladen von nebenan macht. Und - das Designstudium dient, ganz wichtig, der Geschmacksbildung. Der persönliche Geschmack, was als schön und was als hässlich empfunden wird, ist das Kapital des Designers.

Ich gebe hier nur meine Meinung kund, weil ich denke, daß du dir von einem Designstudium etwas Falsches versprichst. Die Realität im Alltag, also daß man dann doch wieder am Rechner sitzt und schnell-schnell etwas zusammenstümpern muß, weil der Kunde nicht mehr Geld bereit ist auszugeben, steht im Designstudium nicht im Vordergrund. Hier wird wie gesagt Wert darauf gelegt, einen Geschmack herauszubilden, um hinterher dann in der Lage zu sein, zwar schnell-schnell etwas gestalten zu können, sich aber trotzdem von der breiten Masse abzuheben.
Das ist zumindest meine Erfahrung. Mich würde interessieren, wie der Rest das so sieht!


als Antwort auf: [#265726]
(Dieser Beitrag wurde von whitelady am 6. Dez 2006, 15:59 geändert)

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

mediengestalt
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6. Dez 2006, 17:24
Beitrag # 6 von 10
Beitrag ID: #265766
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Antwort auf [ monika_g ] Schau Dich bei den Schulungscentern um, z.B. Macromedia, Impressed, Ulrich-Media etc. Oder in medientechnischen Studiengängen.


Ja, das stimmt, es gibt Seminare bei Macromedia&Co, die kosten 600 Euro für zwei Tage. Mit Glück sind sie dann noch brauchbar. Klar kann ich , wenn ich´s mir leisten kann (und ich kann´s nicht), von InDesign bis Dreamweaver überall ein Seminar machen. Ich kann mich auch mit Handbuch und Internet hinsetzen...oder try and error...Es gibt viele Möglichkeiten, aber ich finde es schade, dass es keine Schule gibt, an der einem sowas beigebracht wird. Ein Schreiner bekommt doch seine Kreissäge auch gescheit erklärt! Wieso ist es als Grafiker so verdammt schwierig, sein eigenes Handwerkszeug richtig zu lernen?


als Antwort auf: [#265732]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

mediengestalt
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6. Dez 2006, 17:38
Beitrag # 7 von 10
Beitrag ID: #265772
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Antwort auf [ whitelady ] Ich gebe hier nur meine Meinung kund, weil ich denke, daß du dir von einem Designstudium etwas Falsches versprichst. Die Realität im Alltag, also daß man dann doch wieder am Rechner sitzt und schnell-schnell etwas zusammenstümpern muß, weil der Kunde nicht mehr Geld bereit ist auszugeben, steht im Designstudium nicht im Vordergrund.


Danke, und Du hast sicher recht, wenn Du sagst, dass man Kreativität bis zu einem gewissen Punkt lernen kann. Ich bin auch garnicht der Meinung, dass das mit dem Varianten-machen etc. nicht wichtig wäre. Mir gefällt bloß die Verteilung nicht. 90% Kreativitätsschulung gegen 10% Handwerkszeug lernen (naja, vielleicht leicht übertrieben, aber Du weißt schon wie ich´s mein) find ich einfach an der Realität vorbeistudiert. Und es geht ja nicht darum, dass man in der Realität Zeitdruck und kein Geld hat. Das kommt erschwerend hinzu. Es geht darum, dass man sich, wenn man etwas gestaltet, darüber im Klaren ist, ob das ganze umsetzbar ist. Wenn man weiß, dass der Reinzeichner hinterher lang dran sitzt, und macht etwas trotzdem so, dann ist es okay. Wenn man´s nur so macht, weil man´s nicht besser weiß, dann ist es ein Fehler im System.
Deshalb suche ich eben ein Studium was Kreativität und Auge schult und sich trotzdem mit der Umsetzung beschäftigt. Weil das ganze nun mal nicht voneinander trennbar ist.

...oder? ;-)

Danke jedenfalls für eure Antworten! :-)


als Antwort auf: [#265734]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

Heike Burch
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6. Dez 2006, 21:15
Beitrag # 8 von 10
Beitrag ID: #265803
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ich weiß um das Problem, und habe einen praktischen Tipp:

Bewirb dich doch mal in deiner Druckvorstufe oder Druckerei für ein halbes Jahr. DA lernst Du alle Fehler kennen, die wir Grafiker machen können. Ehrlich. Und lernst nebenbei auch gleich viele Kunden kennen, die evtl. einen Grafiker brauchen.

Vorteil: Bezahlung.
Nachteil: keine Kreativität.
Vorteil: Du lernst so wahnsinnig viel.

Ich kann es nur empfehlen. Ich schick unsere Azubis immer in Druckereien für ein paasr Monate.


als Antwort auf: [#265772]

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

Freeday
Beiträge gesamt: 5712

10. Dez 2006, 11:32
Beitrag # 9 von 10
Beitrag ID: #266243
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Antwort auf [ mediengestalt ] wieviel Farben man im 4C-Druck verwenden darf


den find ich süss wollte ich nur mal gesagt haben :)

was ich bisher gehört habe deckt genau den aufgabenbereich
eines polygrafen (CH) oder mediengestalters ab. es ist klar,
dass ein grafiker nicht so sehr auf die technische seite ausge-
bildet wird. prinzipiell sollte doch der grafiker grafik machen
und der polygraf / mediengestalter die umsetzung... klar ten-
diert heute alles zum "universal-druckvorstufler" aber darin
sehe ich auch einen grund für die im "was die branche bewegt"
forum beschriebene problematik des untergangs der qualität
in der druckvorstufe. das erlernen des handlings von program-
men wie indesign, photoshop und illustrator dauert nicht um-
sonst 4 jahre (theoretisch wärens ja 8: 4j litho und 4j typo).

zu diesem thema steuere ich aber gerne einen brauchbaren
link bei wo es - zumindest für indesign - kostenlos ein komplet-
tes kompendium gibt und erst noch ein interessant geschrie-
benes (aus sicht eines anwenders - nicht zu technisch):
http://www.designworks.at unter schulungen.

ansonsten kann ich nur weiterbildung über praktika, seminare
und und und empfehlen. oder trial&error wie ich es in InDesign
gemacht habe (schule: quark, lehrbetrieb: pagemaker...)

gruss
stefan


als Antwort auf: [#265726]
(Dieser Beitrag wurde von Freeday am 10. Dez 2006, 11:42 geändert)

Studium/Weiterbildung als Mediengestalter

mediengestalt
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11. Dez 2006, 10:31
Beitrag # 10 von 10
Beitrag ID: #266316
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@Heike:
Danke dir! Ein Praktikum in ner Druckerei ist mit Sicherheit auch ne Möglichkeit, viel zu lernen. :-).

@Stefan:
Ach,Mist, ich glaube, das alles ist echt mein ganz spezifisches problem. Ich bin halt jetzt seit 6 Jahren in einer mal mehr mal weniger kreativen Layouter-/Grafikeranstellung (in ner Werbeagentur). Um in ner Druckerei mehr zu machen als ein Praktikum hab ich zu wenig Ahnung. Und um kreativ eher Grafik-orientiert in ner Agentur zu arbeiten fehlt mir das Design-Studium.
Ich kann halt so einiges aus beiden Bereichen aber nirgends so 100%ig. D.h. irgendwas muss ich definitiv an meiner Weiterbildung tun, und eigentlich ist mein Wunsch eher in Richtung kreativer. Drum such ich hier so rum wie ne Bekloppte...;-)...
Wenn´s so kommt wie´s bisher ausschaut, dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und tatsächlich ein "normales" Grafikdesignstudium machen (vielleicht in Kombination mit einem Kurz-Praktikum in der Druckerei...;-)). Und bis es soweit ist, lern ich ein bisschen mit deinem schönen Link! Danke dir!

Wenn jemand trotzdem noch ne andere Idee hat, immer her damit! :-).


als Antwort auf: [#266243]
X

Veranstaltungskalender

Hier können Sie Ihre Anlässe eintragen, welche einen Zusammenhang mit den Angeboten von HilfDirSelbst.ch wie z.B. Adobe InDesign, Photoshop, Illustrator, PDF, Pitstop, Affinity, Marketing, SEO, Büro- und Rechtsthemen etc. haben. Die Einträge werden moderiert freigeschaltet. Dies wird werktags üblicherweise innert 24 Stunden erfolgen.

pdf-icon Hier eine kleine Anleitung hinsichtlich Bedeutung der auszufüllenden Formularfelder.

Veranstaltungen
14.05.2024

Online
Dienstag, 14. Mai 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

Webinar

Prozessoptimierung ist ein Teamsport! Keine Software und keine Maschine allein kann Ihnen helfen, die Effizienzpotenziale Ihres Betriebes maximal auszuschöpfen. Von der Auftragsannahme über die Vorstufe und den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung – alles muss optimal ineinandergreifen. Apropos Weiterverarbeitung – in vielen Druckbetrieben fristet sie in Sachen Prozessoptimierung immer noch ein Schattendasein. Dabei liegen hier mittlerweile die größten Einsparpotenziale! In einem Webinar von Horizon und Impressed erfahren Sie, wie Sie diese Einsparungen realisieren können. Horizon, bekannt für innovative Lösungen in der Druckweiterverarbeitung, bietet mit iCE LiNK eine Workflowlösung für die Weiterverarbeitung. iCE LiNK überwacht, visualisiert und analysiert Produktionsabläufe und unterstützt bei der Wartung – damit immer alles reibungslos läuft. Den gleichen Anspruch hat der von Impressed entwickelte Impressed Workflow Server – er ist die smarte PDF-Workflow-Lösung für Druckereien, die Datenmanagement, Preflight und Produktionssteuerung übernimmt. Im Webinar zeigen Ihnen die Experten von Horizon und Impressed, wie beide Lösungen im Team die Effizienz und Produktivität Ihres Betriebes steigern können. Melden Sie sich am besten gleich an, wir freuen uns auf Sie! PS: Melden Sie sich in jedem Fall an – sollten Sie zum Termin verhindert sein, erhalten Sie die Aufzeichnung.

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Ja

Organisator: Impressed / Horizon

https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=327

Einsparpotenziale in der Weiterverarbeitung
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16.05.2024

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Donnerstag, 16. Mai 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

Webinar

Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Günther Business Solutions und Impressed treten in einem Webinar den Gegenbeweis an. Experten beider Unternehmen zeigen, wie Großformatdrucker vom Einsatz zweier bewährter Lösungen profitieren können: • von advanter print+sign von Günther Business Solutions, dem ERP-System für den Großformatdruck, dass alle Phasen der Wertschöpfung im Large Format Printing abdeckt • von Impressed Workflow Server, der smarten PDF-Workflow-Lösung für Druckereien, die Datenmanagement, Preflight und Produktionssteuerung übernimmt Über die Kombination beider Lösungen können Großformatdrucker ihre Prozesse mit modernen Workflows Schritt für Schritt automatisieren – und so zügig deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen realisieren. Das Webinar sollten Sie sich nicht entgehen lassen – damit Sie keine Effizienzpotenziale mehr liegen lassen. Melden Sie sich am besten gleich an, wir freuen uns auf Sie! PS: Melden Sie sich in jedem Fall an – sollten Sie zum Termin verhindert sein, erhalten Sie die Aufzeichnung.

kostenlos

Nein

Organisator: Impressed / Günther Business Solutions

https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=326

Und es geht doch: Automatisierung im Großformatdruck!